
Potsdams parteiloser Baubeigeordneter hat eine umstrittene Lesung besucht. Die Kritik nimmt zu. Allerdings stellt sich die Bürgerinitiative Mitteschön hinter den Wahlbeamten.

© dpa/Kay Nietfeld
Die Christlich Demokratische Union wurde im Juni 1945 gegründet und ist heute die zweitgrößte Partei Deutschlands. Sie bezeichnet sich als christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei. Lesen Sie hier mehr über die CDU und ihre Politiker Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Michael Kretschmer.

Potsdams parteiloser Baubeigeordneter hat eine umstrittene Lesung besucht. Die Kritik nimmt zu. Allerdings stellt sich die Bürgerinitiative Mitteschön hinter den Wahlbeamten.

Als Oppositionsführer übte Merz an Wirtschaftsminister Habeck scharfe Kritik. Im Kanzleramt übernimmt er nun seine Ideen. Ein Überblick nach dem Koalitionsausschuss.

Bei Organisierter Kriminalität geht es oft um Drogen, Waffen oder Menschenhandel - aber auch Mietwagen und Spielautomaten verdienen. Die CDU will den Druck auf Netzwerke erhöhen.

Kai Wegner geht für die CDU erneut ins Rennen ums Abgeordnetenhaus. Was das mit Spandau zu tun hat und was die Partei für 2026 plant.

Die Linkspartei zieht mit Elif Eralp an der Spitze in die Berlin-Wahl 2026. Die attackiert die CDU scharf – und gibt erste Versprechen ab.

Eigentlich wollte Schwarz-Rot noch in diesem Jahr ein Rentenpaket verabschieden. Doch beim Deutschlandtag der Jungen Union gelingt es dem Kanzler nicht, seine Kritiker zu überzeugen.

Am Sonnabend hat die Berliner SPD ihren Spitzenkandidaten offiziell gekürt. Krach kündigte Verbesserungen für Familien an – und einen Kampf gegen die „Mietmafia“.

Beim Parteitag in Fürstenwalde wählten Brandenburgs Bündnisgrüne Juliana Meyer zur Landesvorsitzenden. Die Cottbuserin will mit einer Stärkung der ländlichen Regionen und einem Fokus auf Sozial- und Bildungsthemen überzeugen.

So teuer wie befürchtet werde das Rentenpaket gar nicht, weil bald eine große Reform folge, argumentiert Friedrich Merz. Der enttäuschte Nachwuchs will sich damit nicht abspeisen lassen.

Die Parole „Nie wieder Russland“ sei falsch, sagt Kretschmer mit Blick auf Energieimporte. Der sächsische Regierungschef spricht sich für erneute Handelsbeziehungen aus, nennt aber auch Bedingungen.

Mit Spannung hatte der Parteinachwuchs erwartet, wie sich der Kanzler im Rentenstreit positioniert. Seine Aussagen dürften bei der JU nicht gut angekommen sein. Auch SPD-Chef Klingbeil äußerte sich.

Der CDU-Politiker hat mit seinem Vorstoß, Therapien für Hochbetagte zu hinterfragen, polarisiert. Nun präzisiert der Drogenbeauftragte der Bundesregierung und Mediziner seine Aussagen.

Eine weitere Großsiedlung, die abgeschieden hochgezogen wird? Oder doch etwas kleinteiliger? Die Baupläne an Berlins geschlossener Nervenklinik stocken.

Von Niedersachen nach Berlin: 2026 soll der Regionspräsident von Hannover für die SPD das Rote Rathaus zurückerobern. Zurzeit kämpft Krach mit seiner fehlenden Bekanntheit – und dem Zustand seiner Partei.

Sachsens Ministerpräsident will, dass bei einer Arbeitsunfähigkeit die ersten ein oder zwei Tage nichts gezahlt wird – bei einer schweren Krankheit dafür länger. Auch zur Rente äußert er sich.

Ein Wildunfall in Brandenburg mit einem Dienstwagen aus Berlin-Lichtenberg – die Bezirksverordneten erfuhren erst nach einer Tagesspiegel-Anfrage davon. Doch der Fall des E-Audis offenbart noch viel mehr.

Der bayerische Ministerpräsident sieht nicht ein, warum die Bundesrepublik auf Nuklearenergie verzichtet. Auch mit Blick auf Gasgewinnung und den Abbau Seltener Erden hat der CSU-Chef klare Forderungen.

Die Berliner Linke will mit Elif Eralp ins Rote Rathaus. Der parteiinterne Streit zum Krieg in Nahost könnte ihre Nominierung überschatten.

Der Grünen-Politiker will das einzige Ministerpräsidentenamt der Partei verteidigen. In Umfragen liegen die Grünen zurück. Seine Strategie: maximale Abgrenzung von der Partei. Kann das gut gehen?

Die Hauptstadt stellt sich auf Wahlkampf ein. Die Linkspartei könnte 2026 triumphieren. Will die SPD nicht degradiert werden, darf sie nicht weiterhin nur das Bestehende verwalten.

Haben Sie das Zeug zum Berlinkenner? Rätseln Sie sich quer durch die Woche in der Hauptstadt!

Der Landesvorstand der Berliner CDU nimmt vor dem Wahl-Jahr in der Sozial- und Familienpolitik jetzt die Alleinerziehenden in den Blick. Ein neuer Beschluss nennt Schwerpunkte.

Am Samstagvormittag ist Kanzler Friedrich Merz im Europapark Rust beim Parteinachwuchs von CDU und CSU zu Gast. Der Termin kann unangenehm werden. Die JU verlangt klare Ansagen in der Rentenpolitik.

In der Debatte um Abschiebungen von Syrern hat Merz noch einmal seine Ansichten präzisiert. Wer politisch verfolgt sei, werde nicht abgeschoben – „das ist doch völlig klar“, so der Kanzler.

Die Arbeit der Streetworker im Berliner Südwesten für Obdachlose trägt Früchte: Vertrauen ist aufgebaut, Menschen wird geholfen. Der drohende Einschnitt führt zu leidenschaftlichem Streit.

Ulli Zelle in der Altstadt, Kultur in der Kirche, Kultur in der Schule. Dazu: Lesungen, Feste, Weihnachten und Wildtiere. Unsere Termintipps.

Berlins Mittel aus dem Sondervermögen sind verteilt. Schwarz-Rot verspricht sich einen „Berlin-Booster“. Doch Wirtschaftsexperten sehen viele der Projekte kritisch. Wo der Senat falsche Prioritäten setzt.

Die EU-Kommission will Firmenwagen deutlich schneller elektrifizieren – zur Entlastung privater Fahrzeugkäufer. Die Autolobby warnt vor einem „Verbrenner-Aus durch die Hintertür“. Was genau geplant ist.

Nach einer Veranstaltung gegen „Mietenwahnsinn“ in Babelsberg steht Aussage gegen Aussage. Es geht um das Unternehmen Kirsch & Drechsler Hausbau.

Die frühere CDU-Parteivorsitzende will den vakanten Platz an der Spitze der Konrad-Adenauer-Stiftung übernehmen. Doch der Kanzler hat eigentlich einen anderen Plan.

Berlin setzt beim Thema Flüchtlingsunterkünfte auf Umbau statt Neubau. Was steckt hinter dem Stopp – und was passiert mit den bestellten Wohncontainern?

Berlins Groß-Aquarium „Ocean Berlin“ nähert sich der Fertigstellung. Kritische Anwohnende und Tierschützer wollen das nicht hinnehmen – und planen jetzt neue Aktionen.

Die Bundesregierung erteilt ihrem eigenen Drogenbeauftragten einen Rüffel nach dessen Überlegungen, teure Medikamente nicht mehr an hochbetagte Patienten abzugeben. Ministerin Warken geht auf Distanz.

Eine Berliner Pfarrerin segnet die Verbindung von vier Männern. Der CDU-Mann Jan Jacobi ätzt via WhatsApp dagegen. Den Vorwurf der Homophobie weist er aber strikt zurück.

Berlins Koalition will Milliarden in Verkehr, Krankenhäuser und Klimaanpassung investieren. Das sagt der Regierende Bürgermeister Kai Wegner dazu.

Berlin braucht weniger Autos in der verdichteten Innenstadt – vor allem weniger herumstehende Autos. Der wertvolle Platz darf nicht mehr zum Spottpreis vergeben werden.

Drohnenabwehr, Hubschrauber, Bäume oder Brücken. Die schwarz-rote Koalition will eine Vielzahl von Projekten mit dem Sondervermögen des Bundes finanzieren. Jetzt steht die endgültige Liste fest.

Sachsens Ministerpräsident hat große Zweifel am Modell der Koalition. Der CDU-Politiker plädiert für einen Pflichtdienst für Frauen und Männer. Auch eine Studie von Wirtschaftsexperten warnt.

Nicht nur inhaltlich, auch personell nahmen CDU-Politiker Einfluss auf die Vergabe von Fördergeldern. Betroffene erwägen eine Strafanzeige.

Hendrik Streeck will, dass alte Menschen auf teure Behandlungen verzichten. Medizinethikerin Winkler hält dagegen: Das Alter ist nicht das Problem, wichtiger sei, welche Therapien am Lebensende überhaupt helfen.
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