
Das erste Mal seit einem Vierteljahrhundert – Frankreichs Präsident kommt auf Staatsbesuch. Es gilt, große Unstimmigkeiten zwischen beiden Regierungen zu befrieden.
Das erste Mal seit einem Vierteljahrhundert – Frankreichs Präsident kommt auf Staatsbesuch. Es gilt, große Unstimmigkeiten zwischen beiden Regierungen zu befrieden.
Der Bundespräsident lobt das Grundgesetz bei einem Staatsakt als „Meisterwerk“. Darüber hinaus benennt er zahlreiche Probleme, mit denen Deutschland zu kämpfen hat – jetzt und künftig.
Unsere Autorin leistet ein Freiwilliges Soziales Jahr. An der Forderung, Jugendliche sollten für gesellschaftliche Missstände Verantwortung tragen, hat sie sich sattgehört.
Am 23. Mai wird das Deutsche Grundgesetz 75 Jahre alt. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön 42 Tage Tagesspiegel Plus für nur 1 Euro.
Als stadtweit älteste Chorschule ihrer Art gilt der Berliner Mädchenchor. Besonders die Komponistin Sabine Wüsthoff machte ihn groß. Jetzt erhielt sie das Bundesverdienstkreuz.
Mehr als 50 Jahre war der Grüne Jürgen Trittin politisch aktiv. Nun würdigte Altkanzlerin Angela Merkel den früheren Umweltminister. Ein Gespräch über Kompromisse und Theaterstücke.
Der Bundespräsident besucht alle drei Bundesländer, in denen gewählt wird. Über einen Theaterabend, an dem eine Person im Mittelpunkt steht, aber nicht anwesend ist.
Der Bundespräsident besucht am Sonntagabend das sächsische Görlitz. Wie aufgeheizt ist die Stimmung? Im Haustürwahlkampf mit den Grünen.
Am 9. Juni steigt die Europawahl. Warum diese so wichtig ist, begründet der Bundespräsident zusammen mit Österreichs Präsident van der Bellen und Italiens Präsident Mattarella.
Die Rückkehr zu einer wie auch immer gearteten Wehrpflicht wird immer heißer debattiert. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Finnlands neues Staatsoberhaupt kommt heute nach Deutschland. Angesichts der Bedrohung durch Russland empfiehlt Stubb „weniger reden, mehr vorbereiten“ – und dringt auf klare Signale der Nato an die Ukraine.
Russland verschiebt Nachschubroute, Ukraine meldet vereitelten russischen Anschlag auf Selenskyj, Moskau droht mit Angriffen auf britische Militäreinrichtungen. Der Überblick am Abend.
Für Äußerungen über den Beitrag von Militärexperten in der Diskussion um Hilfe für die Ukraine hatte der Bundespräsident massive Kritik bekommen. Nun lässt Steinmeier sich korrigieren. Er wolle die Debatte „nicht weiter zuspitzen“.
Er entscheidet offiziell nichts, hat aber in der Frage um Krieg und Frieden das Ohr des Kanzlers. Daher steht Sicherheitsberater Jens Plötner wegen Scholz’ Russlandpolitik in der Kritik – und erklärt sich nun öffentlich.
Die SPD-Spitze sieht einen Angriff auf die Demokratie. Der Finanzminister spricht von einer Enthemmung, die alle angehe. Faeser kündigt eine Sondersitzung der Innenminister an.
Aufmerksam werden die Sozialdemokraten den CDU-Parteitag verfolgen. „Ein Kanzlerkandidat Merz ist gut für uns“, heißt es. Die wachsende Trennschärfe zwischen den Parteien ist nicht der einzige Grund.
„Alles neu macht der Mai“ – nicht nur in der Berliner Senatsverwaltung für Verkehr. Rätseln Sie sich in elf Fragen durch die vergangene Woche!
Auf Einladung des deutschen Bundespräsidenten will der französische Präsident Emmanuel Macron verschiedene Regionen besuchen und 75 Jahre Grundgesetz feiern.
Weil in ihrer 20 Jahre alten Doktorarbeit Passagen ohne Kennzeichnung kopiert wurden, tritt Berlins Verkehrssenatorin zurück. Kein Einzelfall – doch was bringt das eigentlich?
In Prag feierte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die 20-jährige EU-Mitgliedschaft Tschechiens. Kritik aus Deutschland folgte ihm.
Auch in Kriegszeiten haben Menschen ein Recht, auf andere Gedanken zu kommen: bei der Eishockey-WM in Tschechien und der Fußball-EM in Deutschland.
Wir seien stärker beieinander, als es manchmal scheine, sagt Ex-Bundespräsident Gauck. Über die Werte, die Zuwandernde teilen müssen, das deutsche „Wir-Gefühl“ und die Kraft von Argumenten gegen rechts.
Zum Auftakt eines zweitägigen Besuchs in Prag traf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag den tschechischen Präsidenten Petr Pavel. Steinmeier sagte, die Beziehungen zwischen Prag und Berlin „waren nie besser als heute“.
Erst in den Ländern, dann in einem kleinen Konvent – schließlich im Parlamentarischen Rat: Das Provisorium namens Grundgesetz wurde solide gebaut.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist heute zu einem zweitägigen Besuch nach Prag. Schafft er es, sein zuletzt angeschlagenes Image in Tschechien zu verbessern?
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mokiert sich in der Debatte zu Ukraine-Hilfen über „Militärexperten und Kaliberexperten“. Grüne und FDP werfen ihm Wahlkampfhilfe für die SPD vor.
Mehr als 70 Deutsche sitzen in türkischen Gefängnissen – doch Bundespräsident Steinmeier kritisierte das bei seiner Türkei-Reise vergangene Woche nicht. Wie Erdoğan das für sich nutzt.
Macron hatte einen ursprünglich für Juli 2023 geplanten Staatsbesuch abgesagt. In diesem Sommer kommt der französische Präsident eventuell gleich zweimal ins Nachbarland.
Rätseln Sie sich durch die Berlin-Woche! Diesmal fielen deutliche Machtworte, eine Niederlage musste verdaut werden und in Spandau warten tierische Abenteuer.
Das Bundespräsidialamt hat eine Diskussion zur Lage in Nahost abgesagt. Zuvor hatte es Kritik gegeben, dass daran keine palästinensischen Stimmen teilnehmen sollten.
Ein Erzeugerverband aus der Türkei will den Döner als „garantiert traditionelle Spezialität“ schützen lassen. Der Antrag enthält detaillierte Angaben über Zutaten und Zubereitung.
Arif Keles reiste samt Dönerspieß aus seinem Berliner Imbiss mit dem Bundespräsidenten in die Türkei. Im Gespräch erzählt er, wie er die „Döner-Diplomatie“ erlebt hat.
Joe Chialo fordert einen „zentralen Lern- und Erinnerungsort“ in der Hauptstadt. Über „Opferkonkurrenz“, die Singularität der Shoah – und eine Dienstreise in die Heimat seiner Eltern.
Zum Abschluss seiner Türkei-Reise trifft Bundespräsident Steinmeier seinen Amtskollegen Erdoğan in Ankara. Beide würdigen die deutsch-türkische Freundschaft – liegen aber bei vielen Themen weit auseinander.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei köcheln auf Sparflamme. Doch die Präsidenten Steinmeier und Erdogan haben sich in Ankara viel zu sagen. Ihr Gespräch dauert viel länger als geplant.
Das Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien vor einem Jahr war verheerend. Bundespräsident Steinmeier würdigt bei einem Besuch dort die Unterstützung der Opfer.
Bei seinem Besuch trifft sich der Bundespräsident mit politischen Gegnern seines türkischen Amtskollegen. Und zeigt: Deutschland bereitet sich auf eine Türkei ohne Erdoğan vor.
Am Montag hat Bundespräsident Steinmeier den Istanbuler Oberbürgermeister Imamoğlu getroffen. Dessen Partei will verstärkt syrische Geflüchtete nach Deutschland abschieben.
Ab Dienstag beschäftigt sich das Bundesverfassungsgericht mit dem Wahlrecht, das die Ampelkoalition beschlossen hat. Durch die Reform könnte die CSU aus dem Bundestag fallen.
Deutschland braucht Fachkräfte, die Türkei hat sie: Viele junge Türkinnen und Türken lernen am Goethe-Institut Deutsch – in der Hoffnung auf ein neues Leben.
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