
Die kommende Wahl könnte Kai Wegner laut Umfragen für sich entscheiden. Im Interview spricht er über die Silvesterkrawalle, Wohnungsnot und mögliche Koalitionen.

Die kommende Wahl könnte Kai Wegner laut Umfragen für sich entscheiden. Im Interview spricht er über die Silvesterkrawalle, Wohnungsnot und mögliche Koalitionen.

Nur noch wenige Tage, bis die Berlinerinnen und Berliner neu entscheiden müssen. Wer kann sie überzeugen? Drei Experten analysieren die Chancen.

Die Forderung stammt aus einem neuen Verkehrspapier Christdemokraten. „Das Auto gehört zu Berlin, auch in Zukunft“, sagte CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner am Freitag.

Die CDU liegt in Umfragen in Berlin weiter vor SPD und Grünen. Im Vergleich zu 2021 verlieren alle drei Regierungsparteien der aktuellen rot-grün-roten Koalition.

Kurz vor der Wahl kritisiert SPD-Chef Saleh, die CDU würde viele kostenlose Leistungen in Berlin nicht unterstützen. Die Partei sei aktiv gegen Mieterschutz.

Katharina Günther-Wünsch sitzt seit 2021 im Abgeordnetenhaus. Nun präsentierte Kai Wegner sie als seine Wunschpersonalie – und weitere Ideen für die Schulen.

Sollte er die Wahl gewinnen, will Spitzenkandidat Kai Wegner Joe Chialo zum Kultursenator machen. In der CDU hat der Musik-Manager einen rasanten Aufstieg hingelegt.

Verkehrssenatorin Jarasch will Regierende Bürgermeisterin Berlins werden. Im Interview spricht sie über ihre Pläne, Enteignung und eine „irrlichternde SPD“.

Zwölf Tage vor der geplanten Wiederholung der Berlin-Wahl steht fest: Die Abstimmung kann stattfinden. Die Parteispitzen appellieren an die Wähler:innen.

SPD-Spitzenkandidatin Giffey sorgt mit ihrer Abgrenzung zur bisherigen Koalition für neue Bewegung im Wahlkampf. Die FDP wirft der CDU nun eine zu große Nähe zu den Grünen vor.

Zwei Wochen vor der Wiederholungswahl scheint selbst Schwarz-Grün nicht ausgeschlossen. Ist, was in Hessen funktioniert, auch in Berlin möglich?

Nach seinen „Pascha“-Aussagen im TV besucht der CDU-Chef Berlin-Neukölln. Bei dem Auftritt steht das Lob für Migrationserfolge im Vordergrund.

Beschäftigte in den ausgegliederten Töchtern von Vivantes und der Charité sollen einen Inflationsausgleich bekommen. Das kündigten die Parteispitzen an.

An der Basis dominiert die gegenseitige Ablehnung. Doch Spitzenvertreter der CDU gehen vor der Berliner Wiederholungswahl auf Tuchfühlung zu den Grünen.

Die CDU hält ihre Führung vor SPD und Grünen. Das zeigt eine neue Umfrage des Tagesspiegel. Selbst bei einer Direktwahl liegt inzwischen CDU-Mann Wegner vorn.

Dieselben Kandidaten treten an, aber schon wenige Stimmen können die Politik der Stadt verändern. Diese Bündnisse sind möglich – welche davon sind wahrscheinlich?

Nachdem er von einer „rot-grünen Rassenlehre“ sprach, macht die CDU Druck auf den Ex-Verfassungsschutzchef. Freiwillig austreten wird er wohl nicht. Die Partei prüft seinen Ausschluss.

Wegen neuer Äußerungen des Ex-Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen fordert Berlins CDU-Chef Kai Wegner dessen Parteiausschluss. In der Vergangenheit hatte er sich anders positioniert.

Der CDU-Landesvorsitzende will Berlin für das Ausland attraktiver machen. Inzwischen fehlten in Betrieben nicht nur Fachkräfte, sondern generell das Personal, sagt er.

Auf die CDU-Forderung nach einem Sonderbaurecht für bezahlbare Wohnungen reagiert SPD-Politikerin Cansel Kiziltepe erbost. Die Partei habe Mieterschutz verhindert.

Mit einem größtenteils unterirdischen Autobahnbau will die CDU die Auswirkungen der A100-Verlängerung reduzieren und Solarstrom gewinnen. Doch damit tun sich neue Probleme auf.

Zwei Mal will CDU-Chef Merz noch mit Wegner auftreten. Damit wollen beide auch Spekulationen über mangelndes Vertrauen ineinander entgegentreten.

Regelungen für den Zugang zum Studium und zum Prüfungsverfahren „fehlen vollständig“. Bildungsverwaltung prüft jetzt die Folgen der Einzelfallentscheidung.

Um schneller neue Wohnungen bauen zu können, fordert CDU-Spitzenkandidat Ausnahmen im Baurecht. Vorbild sollen Flüchtlingsunterkünfte sein.

Energiepolitik und Verwaltungsreform bestimmen das erste direkte Aufeinandertreffen der Spitzenkandidaten. Giffey sprach sich erstmals explizit gegen Enteignungen aus.

Überfüllte Mülleimer, alte Elektrogeräte und ausrangierte Matratzen: Berlins Politiker sprechen über die Ursachen von Vermüllung und die Frage, was man dagegen tun kann.

Der Geschäftsführer der Jungen Union in Berlin kritisiert die Aktion. Unterdessen bezeichnen Juristen die Wahlkampagne der Partei als „verfassungswidrig“.

Berlins Regierende Bürgermeisterin kritisiert Grüne und Linke wegen der Absage zweier Großbauprojekte als „wirklichkeitsfremd“. Die SPD-Politikerin will Wohnungsbau „mit aller Kraft“.

44 Angriffe auf Einsatzkräfte soll es in der Silvesternacht gegeben haben. Die CDU will im Parlament durchsetzen, dass diese deutlich härter bestraft werden.

Von der SPD kommt Kritik, die Grünen schließen eine Koalition faktisch aus: Für die CDU endet die Suche nach nicht-deutschen Vorfahren von Berliner Kindern als Debakel.

Berlins Grüne wollen Autos in der Stadt den Platz nehmen. Vor allem aus der Opposition gibt es für diese Position scharfen Gegenwind.

Die CDU stellt sich gegen den Vorstoß der Grünen, die Parkplätze in Berlin in den kommenden zehn Jahren zu halbieren. Auch eine Erhöhung der Parkgebühren lehnt die Partei ab.

Edel oder lässig? Autofrei oder nur für Fußgänger? Die Gestaltung der Friedrichstraße ist umstritten. Wir haben fünf Gestaltungsideen gesammelt.

Während Franziska Giffey das Gespräch mit Feuerwehrleuten sucht, äußert Bettina Jarasch Skepsis am Jugendgipfel. CDU-Chef Kai Wegner besucht derweil einen Boxclub.

Unions-Politiker wollen Berlin das Geld kürzen. CDU-Landeschef Wegner hält eine Kollektivstrafe für falsch. Regierungschefin Giffey spricht von Stammtischparolen.

Die Silvester-Gewaltexzesse prägen nun auch den Wahlkampf. Die Parteien im Abgeordnetenhaus sehen unterschiedliche Ursachen und haben verschiedene Lösungsansätze.

Die Regierende hält die Diskussion über die Herkunft der Täter für nicht zielführend. Sie fordert eine Doppelstrategie. CDU-Landeschef Wegner spricht von „Kuschelpädagogik“.

Berlin, Bremen, Hessen und Bayern – hier wird 2023 gewählt. Schadet das schlechte Image der Ampel der SPD, den Grünen und der FDP in den Ländern? Eine Übersicht.

In Berlin geht der Wahlkampf in die nächste Phase. Sechs Wochen vor der Wiederholungswahl hängen ab Montagnacht die Parteien ihre Plakate auf.

Eine Neujahrsnacht mit vielen Brandeinsätzen und Attacken auf Helfer in Berlin verschärft die Diskussion über Böllerverbote. Die Regierende will über Konsequenzen reden.
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