
Putins trostlose Parade auf dem Roten Platz, Prigoschin bezichtigt russische Truppen der Fahnenflucht. Der Überblick am Abend.
Putins trostlose Parade auf dem Roten Platz, Prigoschin bezichtigt russische Truppen der Fahnenflucht. Der Überblick am Abend.
Die Kommissionschefin ist für den Europatag in die Ukraine gereist. Symbolisch demonstriert Brüssel so Einigkeit mit Kiew. Doch Präsident Selenskyj äußert auch offen Kritik an der EU.
Die EU-Kommissionspräsidentin besucht zum fünfen Mal die ukrainische Hauptstadt. Mit dem 9. Mai wählte sie einen symbolträchtigen Tag.
Im kommenden Jahr steht die Europawahl an. Ob Ursula von der Leyen für eine zweite Amtszeit kandidieren wird, ist noch unklar.
Sowohl Kiew als auch Moskau erinnern an das Ende des Zweiten Weltkriegs. Den Ukraine-Krieg betrachten beide Seiten als dessen Fortsetzung - und werfen sich gegenseitig faschistische Tendenzen vor. Was in der Nacht geschah.
Die EU-Kommissionspräsidentin und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wollen sich in Kiew treffen. Der Besuch findet am 9. Mai, dem Europatag, statt.
Mit Zepter, Schwert und Reichsapfel: Vor 2300 Gästen schwor der König seinen Eid. 74 Jahre musste Charles auf diesen Tag warten.
„Nicht realisierbar“, heißt es lapidar im Positionspapier der EVP zu den Plänen der EU-Kommission. Außerdem würde die „Lebensmittelsicherheit in Europa“ gefährdet.
Der bayrische Ministerpräsident unterstützt das Spitzenkandidaten-Prinzip auf europäischer Ebene – und stellt sich damit gegen einen Parteikollegen. Dahinter steckt auch Taktik.
Die Europäische Kommission will neue Artilleriegeschosse an die Ukraine liefern. Die Produktionskapazitäten reichen dafür allerdings nicht aus. Mit einer Finanzspritze will die EU das ändern.
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt wendet sich vor der Europawahl 2024 gegen das Spitzenkandidaten-Modell. Damit richtet er sich auch gegen den Europapolitiker Weber.
Weil die Raubtiere Schafe und Ziegen reißen, fordern Bauern eine Obergrenze. In Bayern und Brüssel finden sie jetzt Verbündete in der Politik. Geht es dem Wolf an den Kragen?
Wegen ihres Kommentars zu den Erfolgen Israels erntet Ursula von der Leyen scharfe Kritik aus Palästina. Diese weist die EU-Politikerin als „nicht hinnehmbar“ zurück.
Trotz manch bilateraler Unstimmigkeiten soll Offshore-Wind Europas neuer Stromerzeuger werden. Auch Deutschland will damit bis 2030 jährlich 120 Gigawatt erzeugen.
Vieles deutet auf eine zweite Amtszeit der EU-Kommissionschefin hin. In der Ampel wird aber gefordert, dass Ursula von der Leyen sich diesmal – anders als 2019 – dem Wählervotum stellen muss.
Ukraine hat Patriots aus Deutschland erhalten, Kreml-Kritiker Jaschin scheitert mit Berufung vor Gericht. Der Überblick am Abend.
Polen und die Ukraine haben sich im Getreide-Streit zwar geeinigt. Der Kommissionspräsidentin zufolge braucht es aber eine EU-weite Lösung bei diesem Problem.
Olaf Scholz betreibt Schattenboxen, wenn er vor einer Entkoppelung der deutschen Wirtschaft von China warnt. Was die EU und seine Koalitionspartner wollen, ist etwas anderes: Klartext vom Kanzler.
In China, Südkorea und Japan wollte Außenministerin Baerbock beweisen, wie weit ihr Ansatz einer wertegeleiteten Außenpolitik trägt. Beobachtungen von einer Reise.
Die CDU will eine Mandatsverlängerung für Ursula von der Leyen nach 2024. Dass die Ampel-Regierung dabei mitspielt, ist zumindest laut Koalitionsvertrag nicht ausgeschlossen.
Ursula von der Leyen betont immer wieder die Bedeutung des Emissionshandels für den Klimaschutz. Nun ist die Reform kommende Woche im EU-Parlament.
Nachdem Macron Chinas Aggression gegen Taiwan mit einem Schulterzucken quittiert hat, hat die Außenministerin in Peking die Chance und Pflicht, Europas Position zu justieren.
Frankreich verspielt Ansehen und Führungsanspruch in der EU durch die Thesen zu Autonomie zwischen China und USA. Wie zuvor schon Deutschland durch seine Energie- und Russlandpolitik.
Mit aller Macht rüstet China sein Militär auf – auch mit der Hilfe des Siemens-Konzerns, wie Dokumente zeigen. Der Vorgang verdeutlicht, wie lückenhaft die Exportregeln für einige Produkte sind.
In Peking zeigt Emmanuel Macron überraschend viel Sympathie für China. Zugleich kritisiert er die USA scharf. Die EU reagiert empört. Was Frankreichs Alleingang so brisant macht.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert, dass Europa nicht zum Mitläufer im Taiwan-Konflikt wird. Laut Norbert Röttgen (CDU) isoliere er sich so in Europa.
Ausgerechnet in China beschwört Emmanuel Macron mehr Distanz zu den USA. Das ist mehr als nur ein diplomatischer Fauxpas
Selenskyj könnte bald Deutschland besuchen. Anlass ist die Verleihung des Karlspreises. Einem Bericht zufolge soll der Kanzler die Laudatio halten.
Vor 25 Jahren schlossen die Konfliktparteien in Nordirland einen lange für unmöglich gehaltenen Frieden. Doch nun steckt das Land in der Krise, weil sich die Vorzeichen grundlegend geändert haben.
Nach dem Treffen von Taiwans Präsidentin Tsai und US-Parlamentssprecher McCarthy startet China mehrtägige Feuermanöver um den Inselstaat. Ein Interview mit Militäranalyst Ben Lewis.
Macron und von der Leyen scheitern mit ihrem Versuch, Xi von seiner Rückendeckung Russlands im Ukraine-Konflikt abzubringen. Zumindest will Xi aber mal mit Selenskyj telefonieren.
Das Bemühen Macrons, Xi von der Unterstützung Russlands abzubringen, war bislang wenig erfolgreich. Zu einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten erklärte sich Xi jedoch bereit.
Am Donnerstag treffen die EU-Chefin und Frankreichs Präsident den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Sie haben ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie mit Peking umzugehen ist.
Der Norweger Jens Stoltenberg will im Herbst von der Nato-Spitze abtreten. Im Gespräch für seinen Posten ist auch die amtierende EU-Kommissionspräsidentin.
Soll sich Deutschland einer Klage gegen ein umstrittenes ungarisches Anti-LGBTIQ-Gesetz anschließen? Die Frage ist zwischen Auswärtigem Amt und Kanzleramt umstritten.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will europäische Investitionen in China besser kontrollieren und im Zweifelsfall verbieten – zum Schutz sensibler Technologien.
Die EU will die Integration der Kapitalmärkte vorantreiben. Das richtig und wichtig, darf aber nicht zu einer Aufweichung der Regeln für Banken führen.
Ein neues Rohstoff-Abkommen soll EU-Elektroautos doch noch den Weg in die USA ebnen. Deutsche Hersteller sind vom US-Vorschlag aber nicht begeistert.
Der frühere Premier Boris Johnson sagt vor dem Untersuchungsausschuss aus: Hat er das Parlament vor zwei Jahren belogen? Stimmen die „Partygate“-Vorwürfe, wird es für Johnson eng.
Zehntausende Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden obdachlos. Die EU kündigt nun weitere Hilfen an. Deutschland verdoppelt seine Zahlungen auf 240 Millionen Euro.
öffnet in neuem Tab oder Fenster