Brandenburgs CDU hat die fristlose Kündigung ihres ehemaligen Landesgeschäftsführer Rico Nelte rückgängig gemacht und will sich nun doch gütlich von ihm trennen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 20.11.2006
Zwei junge Angehörige der linken Szene sind vom Landgericht Potsdam wegen eines Angriffs auf einen mutmaßlichen Rechten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
Die Kita "Helene Weigel" in Buckow hat den diesjährigen Gesundheitsförderpreis "Emmi" erhalten. Die Auszeichnung überreichte Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber.
Sechs begabte Zuwandererkinder haben spezielle Schülerstipendien erhalten. Das Programm "Start" wurde im Schuljahr 2006/2007 zum ersten Mal in Brandenburg ausgeschrieben.
Brandenburg bekommt das Feinstaub-Problem nicht in den Griff. Mittlerweile sind die gemesssenen Werte wieder beinahe so hoch wie im Rekordjahr. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang vor allem die Braunkohlenverstromung.
Eine von Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck neu gepflanzte Linde verweist in Oranienburg auf die nächste Landesgartenschau (Laga), die dort 2009 stattfindet.
Bei einer Verfolgungsfahrt sind der Polizei Montagnacht im Kreis Oberhavel mehrere mutmaßliche Einbrecher entwischt. Das Fahrzeug der Tatverdächtigen rammte dabei zwei Funkstreifenwagen.
Finanzminister Rainer Speer wirbt am Mittwoch im Landtag für die Streichung des Weihnachtsgeldes der Beamten. Die Gewerkschaften wollen dagegen demonstrieren.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat der Union Orientierungslosigkeit in der Arbeitsmarktpolitik vorgeworfen und CDU-Chefin Angela Merkel indirekt zu einer klaren Kursbestimmung aufgefordert.
Rund 8000 Menschen nahmen am Samstag in Halbe am „Tag der Demokraten" teil. Mit Fahnen und Transparenten mit Slogans wie „Stoppt den Missbrauch der Geschichte“ oder „Bunt statt Braun“ wurde gegen Rechtsextremismus demonstriert.
In der Niederlausitz betreuen Ehrenamtliche bereits 60 Prozent aller Familien mit Neugeborenen
Besuch im Plastinarium: Noch streikt die Technik, aber bald kann man hier auch zusehen, wie die Körper zersägt werden
Landesbischof Wolfgang Huber kritisiert die Gubener Ausstellung scharf. In den ersten drei Tagen kamen mehr als 4000 Besucher
Thorsten Metzner