Potsdam - Der 670 Hektar große Grumsiner Forst im brandenburgischen Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin soll Unesco-Weltnaturerbe werden. Die Landesregierung habe die Aufnahme des Buchenwaldes bei Angermünde in die Welterbeliste bei der Kommission in Paris beantragt, teilte die Staatskanzlei am Dienstag im Anschluss an die Kabinettssitzung in Potsdam mit.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 20.01.2010
Detlef Hesterberg sollte auf der Grünen Woche seinen großen Auftritt haben

In Bad Freienwalde kann die weiße Pracht bei Skispringern zu Aussetzern führen
Berlin - Für Ibrahim Arikoglu geht es um viel Geld. Auf rund zwei Millionen Euro Schadensersatz hat der Berliner Getränkegroßhändler das Land verklagt.
Berlin - Der deutsch-schwedische Rechtsextremist und Unternehmer Patrik Brinkmann will mit Unterstützung der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung pro Deutschland“ an der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 teilnehmen. Der ehemalige Funktionär der Deutschen Volksunion (DVU), der zeitweilig auch Kontakte zur NPD pflegte, wünscht sich „ein Berlin, das wieder deutsche Hauptstadt ist – und nicht die der Türkei“.

Der Plan, dort eine Kunsthalle einzurichten, ist vom Tisch. Architekt Libeskind plant den Umbau
Am 28. Januar trifft sich Wowereit mit Konzernchef Grube / Ersatzverkehr bei der BVG bestellt
Berlin - Moderne Industrie inmitten schöner Landschaft – so stellt sich der Senat die Zukunft des Flughafens Tegel vor. Am Dienstag hat er die formale Planung für die Zeit nach Einstellung des Flugbetriebs Ende 2011 eingeleitet.
Potsdam - Noch ist Brandenburgs rot-rote Regierung keine einhundert Tage im Amt: Doch ausgerechnet bei der Bildungspolitik, dem zentralen Versprechen des SPD-Linke-Bündnisses, macht sich Ernüchterung breit. Zwar beschloss das Kabinett am Dienstag erste Eckpunkte für das neue Schüler-Bafög von monatlich 100 Euro, das Gymnasiasten aus ärmeren Familien ab kommendem Schuljahr 2010/2011 erhalten sollen, um sich davon Laptops oder Fachbücher kaufen zu können.
Überprüfungskommission des Landtags ist komplett / Irritationen über verschwundene Spitzel-Hinweise
Zwei einstige Tagebaugruben in der Lausitz werden nach der Flutung ab 2013 spektakulär verbunden
Die Überprüfungskommission des Landtags ist komplett. Irritationen gibt es über verschwundene Spitzel-Hinweise.
Von Brandenburgs wichtigsten Skischanzen darf derzeit niemand springen - weil zuviel Schnee liegt.
Zwei einstige Tagebaugruben in der Lausitz werden nach der Flutung ab 2013 spektakulär verbunden.