
Durch einen Pressebericht wurden die Strafverfolger auf Bauexpertin Babette Reimers aufmerksam. Doch die SPD-Fraktion stellt sich hinter ihr Mitglied.
Durch einen Pressebericht wurden die Strafverfolger auf Bauexpertin Babette Reimers aufmerksam. Doch die SPD-Fraktion stellt sich hinter ihr Mitglied.
Auch aus der Politik erhält der Verein Unterstützung. Die Rathauskooperation macht Druck zum Erhalt der Fläche in der Berliner Straße.
Die digitale Auftaktveranstaltung sorgte für Verärgerung. Das Netzwerk „Stadt für alle“ sprach von einer Farce. Auch Stadtpolitiker:innen äußerten sich enttäuscht.
Schauplatz war der Bahnhof des Potsdamer Stadtteils. Der AStA spricht von einer queer- und transfeindlichen Attacke.
Für das Konzept sind 600.000 Euro veranschlagt. Die Mittel werden von der Stadtpolitik voraussichtlich genehmigt.
Linke und SPD wollen eigentlich eine Schwimmhalle in der Nähe des neuen Stadtteils Krampnitz. Doch dafür müssen erst noch einige Hürden überwunden werden.
Laut einem Medienbericht soll er in seiner englischsprachigen Doktorarbeit Material aus einer unveröffentlichten Examensarbeit übernommen haben. Die Uni Potsdam hat bereits gehandelt.
Das Ausmaß an Gewalt in dem Potsdamer Stadtteil erschreckt. Nur wenn die Probleme benannt werden, lassen sie sich auch beheben.
Der Begräbnisort am Pfingstberg ist Brandenburgs ältester und größter jüdischer Friedhof. Ein neues Werk dokumentiert seine Geschichte und sämtliche 530 Grabmale.
Im Finanzausschuss traf der Antrag von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) auf klare Ablehnung. Auch ein Kompromissvorschlag der SPD scheiterte.
Historikern Agnieszka Pufelska fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit den Teilungen Polens. Auch aufgrund des Angriffskriegs gegen die Ukraine.
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