
Die Töne im Konflikt um den Pflichteintritt für den Park Sanssouci sind rau. Nun folgt die nächste Runde der Auseinandersetzung.

Die Töne im Konflikt um den Pflichteintritt für den Park Sanssouci sind rau. Nun folgt die nächste Runde der Auseinandersetzung.

In einem internen Papier der Stiftung wird eine Weiterzahlung der Stadt für die Parkpflege als „unrealistisch“ bezeichnet. Auch ein Vorteil des Eintritts wird benannt.

Ein Männer-Trio soll am Mittwochabend am Bahnhof Park Sanssouci zwei Brüder bedroht und ausgeraubt haben. Die Polizei konnte die mutmaßlichen Täter fassen.

Mit den jüngsten Zerstörungen an historischen Skulpturen sind Ermittler und Restauratoren befasst. Die Suche nach einer Hand aus Stein geht weiter.

1,4 Millionen Bundesmittel gehen allein an die Schlösserstiftung, die damit im Park Sanssouci zwei Grundwasserbrunnen für den gestiegenen Wasserbedarf bohren will.

Im Park Sanssouci sind Unbekannte auf das Dach der Bildergalerie geklettert und haben Bauschmuck und Verzierungen beschädigt. Es ist ein Schaden von 30.000 Euro entstanden.

Die Schlösserstiftung braucht bis zum Sommer eine Entscheidung zur Millionenzahlung der Stadt Potsdam. Bleibt deren Beitrag aus, wird ab 2024 Eintritt für den Park Sanssouci erhoben.

Die Schlösserstiftung plant für Besucher, die den Potsdamer Park ab 2024 ohne Eintritt nutzen wollen, ein „erhöhtes Besuchsentgelt“. Die Höhe steht noch nicht fest.

Am Mittwoch sind erstmals Details für den Pflichteintritt in den Park Sanssouci bekannt geworden. Nun reagieren Linke und CDU.

Schon 2024 könnte der Zutritt zu der Welterbeanlage nicht mehr kostenlos sein. Ein Modell schlüsselt auf, wie viel Besucher dann zahlen sollen.

Autofahrer sind es gewohnt, in der Landeshauptstadt nur langsam voranzukommen. Am Mittwoch war besonders viel Geduld gefragt.

Zum Unmut der Schlösserstiftung stellen die Stadtverordneten die Millionenzahlung nur unter Vorbehalt in Aussicht – ab Saisonbeginn freier Eintritt im Volkspark im Bornstedter Feld.

Der Kompromissvorschlag ist beschlossen. Zudem soll eine Ausweitung der Bettensteuer geprüft werden - und der Volkspark wird kostenlos.

Mehr als 100 Punkte behandelte Potsdams Stadtparlament am Mittwoch. Alle Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.

Der Kupfergegenstand wurde in einem Hinterhof sichergestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 66.500 Euro.

Schwere Schäden durch Vandalismus im Park Sanssouci. Neptun wurden Finger und der Penis abgeschlagen. Stiftung beziffert Schadenshöhe auf 30.000 Euro.

Dieser Kompromiss wurde mit knapper Mehrheit im Hauptausschuss beschlossen. Eine endgültige Entscheidung über weitere Millionenzuschüsse fällt im Jahr der Kommunalwahl.

Im Finanzausschuss traf der Antrag von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) auf klare Ablehnung. Auch ein Kompromissvorschlag der SPD scheiterte.

Ein Kiez-Treffpunkt im Pavillon-Stil: Bauhistoriker Thomas Sander machte seine Zuhörer:innen mit der Historie der heutigen Kneipe vertraut – kenntnisreich und unterhaltsam.

Christoph Martin Vogtherr spricht im Interview über den Millionenaufwand für die Parkpflege, Eintritt in Sanssouci, Preußen und den Staudenhof.

Die Debatte um den Pflichteintritt für den Park Sanssouci könnte noch deutlich länger dauern. Das hat Rathauschef Schubert vorgeschlagen.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten investiert in diesem Jahr 24 Millionen Euro in Potsdam. Und sie bleibt bei ihrem Namen.

Parteiübergreifende Einigkeit: Uwe Adler (SPD) und Sascha Krämer (Sozial.Die Linke) fordern einen Runden Tisch. Alle Standpunkte und Möglichkeiten sollten erörtert werden.

Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

Ein Spaziergang durch die Welterbestätte könnte bald kostenpflichtig werden. Was Besucherinnen und Besucher davon halten – eine Umfrage.

„Im Westen nichts Neues“ ist ein Oscar-Favorit – nominiert sind mehrere Filmuni-Alumni. Auch mit „Tár“ und „Triangle of Sadness“ ist Potsdam im Rennen.

Mit Zugeständnissen will Potsdams Oberbürgermeister Kritiker auf seine Seite ziehen. Aus der CDU kommt Gegenwind. Die SPD bringt eine Ausweitung der Bettensteuer ins Spiel.

Die Potsdamer Kommunalpolitik debattiert darüber, wie sich ein Parkeintritt noch verhindern lässt. Vor allem SPD- und Linke-Politiker geraten aneinander.

Kommt der Pflichteintritt für das historisch bedeutsame Areal? In der Potsdamer Kommunalpolitik rumort es nun kräftig.

Die Welterbehüter reagieren auf die Kritik aus Potsdam – und stellen den kostenlosen Zugang zum Gelände in Frage.

Potsdams Rathauschef will angesichts fehlender Mehrheit kein Geld für die Schlösserstiftung in geplanten Haushalt einstellen. Kommt nun der Eintritt für Park Sanssouci?

Am Mittwochmorgen wurde eine 41-Jährige von einem Wagen bedrängt. Die Frau stürzte und verletzte sich leicht – während der Fahrer weiterfuhr.

Christoph Vogtherr warnt vor höheren Kosten durch Energiekrise und Klimawandel. Erste Kulturvertreter wenden sich gegen neue Millionenzahlungen an die Stiftung.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten schließt zum Jahreswechsel alle Parkanlagen in Potsdam. Personalmangel ist ein Grund dafür.

Kriminelle stiegen in den vergangenen Tagen in Gebäude der Landeshauptstadt ein. In einem Fall entstand ein Schaden von mehr als 10.000 Euro.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) bekommt Unterstützung für seinen Kurs. Das Land Brandenburg gibt unterdessen mehr Geld für die Schlösserstiftung.

Die Kirchen der Landeshauptstadt haben ein umfangreiches Programm für Heiligabend und die Feiertage vorbereitet. Die PNN geben einen Überblick.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will Zahlungen an die Schlösserstiftung fortsetzen. Ihm droht eine Abstimmungsniederlage, Besuchern ein Eintrittsgeld.

In der Kontroverse um den Parkeintritt für Sanssouci verteidigt das Land Brandenburg seine Haltung.

Am Wochenende vor Weihnachten wird zum elektronischen Xmas-Bounce geladen, ein Winter-Open-Air mit Ska und Reggae veranstaltet und besinnungslose Besinnlichkeit im Musikkabarett gefeiert.
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