zum Hauptinhalt
Thema

Weihnachten in und um Potsdam

In zwei Monaten ist Weihnachten, Zeit, um Päckchen zu packen für Kinder, die weniger reich beschenkt werden, Kinder vor allem in Osteuropa und im Baltikum. Es gibt mehrere Initiativen, die solche Päckchen sammeln, deren Transport und Verteilung vor Ort begleiten und dokumentieren.

Von Steffi Pyanoe
Der BER bleibt ein Fall für die Justiz.

Der BER bleibt ein Fall für die Justiz. Jetzt wurde gegen einen früheren Bereichsleiter und einen früheren Imtech-Manager Anklage wegen Bestechung erhoben

Potsdam - Besorgte Bürger, Pegida-Anhänger und Rechtsextreme unken schon, aus Rücksicht auf Flüchtlinge falle wohl in Deutschland bald Weihnachten aus. Sie hetzen gegen Asylbewerber, sprechen von Überfremdung, sehen deutsche Frauen bedroht und meinen, das Boot sei voll.

Von Alexander Fröhlich
Bettina Abarbanell.

Hinter jedem großen Autor steht jemand, der ihn für die Massen zugänglich macht: der Übersetzer. Bettina Abarbanell bringt den Deutschen seit Jahren Jonathan Franzen näher. Sie kennt die Tücken und die Schönheit seiner Sprache - und weiß, warum sich sein neuer Roman "Unschuld" leichter liest, als er ist.

Von Johannes Radke
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt (rechts), und Senatspressechef Egon Bahr erläutern am 17. Dezember1963 auf einer Pressekonferenz im Rathaus Schöneberg die mit Ost-Berlin getroffene Regelung in der Passierscheinfrage.

Auf der Insel West-Berlin, Vorposten der freien Welt, wurde der Tagesspiegel zum Leitmedium der Bildungsbürger: unabhängig, nüchtern im Ton, grau im Auftritt - und nicht erst mit 70 Jahren die "alte Tante".

Von Hermann Rudolph
Strauss Innovation braucht einen neuen Investor.

Bis Ende September sollen Gläubiger Traditionshändlers ihre Forderungen anmelden. Insolvenzverwalter Piepenburg bleibt nicht mehr viel Zeit, einen Investor zu finden.

Heiko Bengs hat mit 42 Jahren noch einmal einen Aufstieg gefeiert. Jetzt macht der Ex-Nulldreier Schluss – und beginnt als Trainer

Von Peter Könnicke
Spaß am Spiel. Von den 240 Flüchtlingen in Teltow stammen die meisten aus afrikanischen Ländern, in denen Fußball alltäglich auf der Straße gespielt wird. Der Teltower Fußballverein schenkte ihnen zwei Bälle, der Landessportbund zwei transportable Tore. Einen Platz, wo sie trainieren können, gibt es nicht.

Teltower Flüchtlinge haben Fußballmannschaften gebildet. Ihnen fehlt aber noch ein Platz zum Spielen - anders als in Potsdam, wo es das "Welcome United"-Team in Babelsberg gibt.

Von Enrico Bellin

Gibt es noch irgendwo Glühwein? Natürlich nicht, den gibt es erst wieder ab Ende August, wenn die Lebkuchen aus dem Keller geholt und abgestaubt werden.

Von Steffi Pyanoe
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })