Sat 1: 0.50 ran – Eishockey: WM.
Alle Artikel in „Sport“ vom 06.05.2002
Von Daniel Pontzen München. Es war ein seltsames Gefühl, das die Spieler des FC Bayern beschlich, so, als hätte der Erfolg die Scheidung eingereicht.
Von Ernst Podeswa Berlin. Im vergangenen Jahr hatte Markus Schur die Geschichte mit den anderthalb Millionen Ballschlägen erzählt.
Von André Görke Berlin. Als Christian Heidel, der Manager des FSV Mainz 05, wenige Minuten nach Schlusspfiff einen Kommentar abgeben sollte, fing er an zu weinen.
NACHSPIEL Stefan Hermanns über den Abschied von Michael Ballack aus Leverkusen Was ist schlimmer: Im letzten und entscheidenden Saisonspiel mit einem Eigentor die Meisterschaft gegen die eigene Mannschaft zu entscheiden? Oder im letzten und entscheidenden Saisonspiel zwei Tore zum Sieg der eigenen Mannschaft zu schießen und trotzdem nicht Meister zu werden?
Von Felix Meininghaus Dortmund. Es sind die Brasilianer, die den Unterschied machen: Völlig aufgedreht liefen Amoroso, Ewerthon, Dede und Evanilson über den Rasen des Westfalenstadions.
Berlin (Tsp). Das Toreschießen macht am Fußball am meisten Spaß.
Von Richard Leipold Dortmund. Als die Aufbauarbeiten am Podest vor der Haupttribüne des Westfalenstadions vor dem Abschluss stehen, hält Gerd Müller, einst als „Bomber der Nation“ gerühmt, die Meisterschale schon bereit.
Von Claus Vetter Karlstad. Dass die „Löfbergs Lila Arena“ in Karlstad am Sonntag nicht den Höhepunkt der Eishockey-Weltmeisterschaft in Schweden erleben würde, war zu erahnen.
Von Jörg Wenig Berlin. Mit einem Novum ist gestern der 25 km-Lauf von Berlin zu Ende gegangen.
Berlin (Tsp). Die German Open auf der Anlage des LTTC Rot-Weiß haben ihren ersten prominenten Ausfall.
Neben Hannover 96 steigen Arminia Bielefeld und der VfL Bochum in die Erste Fußball-Bundesliga auf. Der VfL Bochum schaffte mit einem 3:1-Sieg bei Alemannia Aachen den direkten Wiederaufstieg.
Von Benedikt Voigt Frankfurt. Wann genau es anfing, kann keiner sagen.
Berlin. Nach dem Sieg wurde erst mal geschimpft.
Von Michael Rosentritt Berlin. Es waren elf Minuten nur.
Von Stefan Hermanns Leverkusen. Carsten Ramelow hatte groß abgesahnt.