Holocaust-Überlebender und Dissident: György Konrad wurde 1997 als erster Ausländer Präsident der Berliner Akademie der Künste. Nun ist er gestorben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.09.2019
Elizabeth Acevedo, die Eröffnungsrednerin des Kinder- und Jugendbuchprogramms beim Berliner Literaturfestival, über die Notwendigkeit zu träumen.
Sind wir nicht alle gegen den Krieg? Thorleifur Örn Arnarsson inszeniert in „Odyssee“ griechische Mythen mit naheliegenden Motiven.
Künstler Thomas Scheibitz stellt seine Bilder zusammen mit Pablo Picasso im Museum Berggruen aus. Das Werk des Spaniers wird so wieder ins Jetzt katapultiert.
Das britische Pop-Duo nutzt Berlins größten U-Bahnhof als Videokulisse für seinen neuen Song „Dreamland“. Das Album zum Lied soll im kommenden Jahr erscheinen.
Die Welt feiert Alexander von Humboldts 250. Geburtstag. Hier erzählt sein Biograf von seiner Begegnung mit dem Hype. Und was man von AvH heute lernen kann.
Nach dem Berliner Open Mike: Eva Maria Leuenbergers Lyrikdebüt "dekarnation".
Einige Stars der Kunst wie Olafur Eliasson sind hier bereits hervorgetreten. Der Hamburger Bahnhof präsentiert die vier aktuell Nominierten.
Der Kultursenator will zwei Industriehallen in der Belziger Straße für die Kulturszene umbauen. Momentan dienen sie als Depots für abgeschleppte PKWs.
Zwischen Alltag und Ausnahmesituation: Michael Klier porträtiert in „Idioten der Familie“ das Leben einer geistig behinderten Frau und ihrer Geschwister.
Igor Levit legt sich auf Twitter gern mit Rechten an und hat alle Beethoven-Sonaten eingespielt. Ein Interview mit einem der wichtigsten Pianisten unserer Zeit.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker*innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Charli XCX, Chelsea Wolfe, Trettmann und Sampa the Great.
Künstler*innen aus aller Welt strömen nach Berlin. Der neue Newsletter BERLINER - Kunst gibt den Überblick.
Freitag der 13. gilt als Jason-Day. Der Slasher der „Friday 13“-Filme ist längst ein soziales Phänomen. Zwei Franzosen trieben den Spaß allerdings zu weit.