In „Play Pause Repeat“ untersucht Popkritiker Tobi Müller das Wechselspiel von Musik und Technik. Ein Gespräch über Marktlogik in Berliner Clubs und die Zukunft des Mixtapes.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.10.2021
Auf engstem Raum und in der Dunkelheit: Arthur Millers „Hexenjagd“ versteckt sich am Berliner Ensemble.
Die Wahlergebnisse zeigen: Die deutsche Politik setzt auch nach Merkel weiter auf Langeweile und Farblosigkeit. Und das ist gut für die Welt. Ein Essay.
Zum ersten Mal geht der Geschwister-Scholl-Preis an einen Comicbuch-Autoren. Joe Sacco wird für sein Buch „Wir gehören dem Land“ geehrt.
Sandra Mujinga zeigt geisterhaft wirkende Figuren aus verflochtenen Stoffbahnen. Sie setzt sich gegen Calla Henkel, Sung Tieu, Max Pitegoff und Lamin Fofana durch.
Zum ersten Mal sind der Dirigent Gustavo Gimeno und der Geiger Augustin Hadelich zu Gast bei den Berliner Philharmonikern. Beide Künstler überzeugen.
Die Liebe im Angesicht des Todes: Uberto Pasolinis Vater-Sohn-Drama "Nowhere Special" geht einem ans Herz und ist doch ohne jede falsche Sentimentalität.
Der Philosoph Wilhelm Vossenkuhl hat ein Büchlein über den "Unsinn" geschrieben. Darin geht es um die herrliche Unlogik der Sprache, um Satire, Suprematismus und Wilhelm Busch.
Füchse erobern inzwischen die Städte. Der österreichische Autor Heinz Janisch erzählt aber in einem Bilderbuch von einem außergewöhnlichen Landfuchs.
Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Lala lala, James Blake, Shannon Lay und Isolation Berlin.
Die Sparks machten so lange an allen Moden vorbei Musik, bis sie zeitlos waren. Nun werden die Brüder Ron und Russell Mael mit einem Dokumentarfilm gefeiert.
Erstaunlich viele Neuzugänge beim Förderverein vor der Vorstandswahl sorgten für Beunruhigung. Am Ende ging es glimpflich aus.