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Das T68i von SonyEricsson war das erste Handy mit Farbdisplay auf dem deutschen Markt. Jetzt gibt es das T300.

Ohne Vertrag soll das farbige EinsteigerHandy 3510i von Nokia 249 Euro kosten. Damit wird es deutlich günstiger sein als die Geräte mit Farbdisplay, die Nokia bisher auf den Markt gebracht hat.

Jetzt ist Schluss mit grau in grau: Neue Handys haben bunte Displays. Das bringt nicht nur mehr Spaß, sondern auch eine bessere Orientierung

Von Corinna Visser

Der Kollaps bei der Altersversorgung im Öffentlichen Dienst wurde dieses Jahr abgewendet: denn im Januar wurde die Zusatzversorgung grundlegend reformiert. Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst zahlen einerseits ganz normal in die Rentenversicherung ein.

43 integrierte Melodien – meist aus der Klassik – klingen 16stimmig und besser als der Name: Samsung SGH-T100. Es verzichtet auf Bluetooth und manche Geschäftsanwendung.

Das S55 wird nicht nur das erste Siemens Handy mit Farbdisplay sein. Es wird auch das erste Mobiltelefon überhaupt sein, das eine Kamera mit Blitzlicht hat.

Kontrastreiche 256 Farben bietet das große Display des Sagem MY X5. Die achtstimmigen Melodien lassen aufhorchen.

Die deutschen Botschafter im Ausland und ihre Mitarbeiter werden wie Beamte nach der Bundesbesoldungsordnung bezahlt. Wer als Repräsentant der Bundesrepublik ins Ausland gehen will, sollte sich dafür ein großes Land aussuchen – zumindest unter finanziellen Gesichtspunkten.

Wer derzeit das LehramtsReferendariat beendet, braucht sich um seine Zukunft wenig Sorgen zu machen: Im Jahr 2001 stellten die deutschen Schulen 30 800 Lehrer mit unbefristetem Vertrag neu ein, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Bedarf der Schulen konnte nur unter Rückgriff auf frühere Referendarsjahrgänge gedeckt werden.

Gewerkschaften fordern eine Tariferhöhung für Staatsdiener – im Gegensatz zur Politik sehen sie noch Spielraum

Von Alfons Frese

Beim Motorola T720i lässt sich die KameraLinse um 180 Grad drehen. So kann man ganz leicht Selbstportraits knipsen und verschicken.

Stromfirmen stecken Millionen in die Werbung. Trotz großer Preisunterschiede wechseln nur wenige Kunden

Von Heike Jahberg