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In den Bilanzen vieler Unternehmen tauchen so genannte Sonderposten auf (siehe Bericht auf Seite 20). Darunter können sowohl Gewinne als auch Verluste verbucht werden.

Von Maren peters BayerChef Werner Wenning hat getan, was er längst hätte tun müssen: Bei der Suche nach einem Partner für die schwache Pharmasparte will er künftig darauf verzichten, den Ton anzugeben. Eine Partnerschaft, in der Bayer den Ton angebe, sei nicht mehr realistisch, hat der Konzernchef am Dienstag zur Begründung gesagt.

Für den BayerKonzern gab es am Dienstag zwei interessante Orte: Leverkusen, wo die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt wurden, und Luxemburg. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) beschäftigte sich gestern mit der Frage, wie wirksam die EU-Kommission in Zukunft den Verkauf preiswerter Re-Importe bei Medikamenten durchsetzen kann.