US-Beteiligungsgesellschaft übernimmt 51 Büro- und Bankgebäude in ganz Europa – Kreditinstitut ist nur noch Mieter
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.11.2003
(Tsp). VWGedas, das IT-Tochterunternehmen des VW-Konzerns in Berlin, hat am Montag sein 20-jähriges Bestehen gefeiert.
DIW: Sparzwang ist gefährlich
(akz). Der deutsche Aktienmarkt hat die Woche mit einem kräftigen Kurssprung begonnen.
Chef der Bundesanstalt für Arbeit soll dem Parlament erklären, warum er so viel Geld für Werbung ausgeben will
(lip/HB). Der Gütersloher BertelsmannKonzern kommt nach dem Rücktritt seines Aufsichtsratschefs Gerd Schulte- Hillen nicht zur Ruhe.
ZEW: Sparen ist möglich
Aufgabe der Bundesanstalt für Arbeit (BA, siehe nebenstehender Artikel) sollte vor allem eins sein: die schnelle Vermittlung von Arbeitslosen in neue Jobs. Doch ist die Behörde noch immer überfrachtet mit anderen Tätigkeiten wie der Berufsberatung von Jugendlichen, der Verwaltung des Kindergeldes und der Bekämpfung von Schwarzarbeit – davon abgesehen, dass auch das Arbeitslosengeld durch die BA ausgezahlt wird.
(dr). Für die Börsianer waren die Meldungen ein gefundenes Fressen.
Die Honorargelder an die Medienberatung WMP wollte die Bundesanstalt für Arbeit (BA) aus ihrem aufgestockten Etat für Öffentlichkeitsarbeit bezahlen. In Kreisen der deutschen PR und Werbeagenturen sind die von der BA vergebenen Honorare und die Vergabe von Aufträgen unterdessen in die Kritik geraten.
Standard & Poor’s beurteilt Bonität deutlich schlechter
(sök). Das diesjährige Weihnachtsgeschäft werde laut Dienstleistungsgewerkschaft Verdi noch schlechter verlaufen als im Jahr 2002.
US-Investorengruppe um den Medienunternehmer Bronfman sticht britische EMI aus und zahlt 2,6 Milliarden Dollar
Von Henrik Mortsiefer Im Musikgeschäft werden die Konturen einer neuen Marktordnung sichtbar. Nach Monaten der Spekulation zeigt sich, wer mit wem hinter den Kulissen ins Geschäft gekommen ist: Time Warner verkauft seinen Musikverlag an den Medienunternehmer Bronfman; Bertelsmann und Sony legen ihre Musiksparten zusammen.
Branche uneins über Zusammenarbeit von privaten und gesetzlichen Versicherungen – sind die Angebote wettbewerbswidrig?
Streit um Kanzler-Versprechen