Selbst am Börsengang der Postbank ist nichts zu verdienen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.11.2003
Geschäftsklima steigt im November deutlich / Starker Export hellt Stimmung deutscher Manager auf
Eine Rückversicherung (siehe Artikel auf Seite 20) ist die so genannte Versicherung der Versicherer. Um auch schwer kalkulierbare Risiken wie Naturkatastrophen oder Terroranschläge versichern zu können, schützen sich Erstversicherer mit Hilfe einer Rückversicherung vor besonders großen Vermögensschäden.
Erste politische Folgen des umstrittenen Beratervertrags – der SPD-Politiker Wend legt sein Aufsichtsratsmandat bei WMP nieder
(akz). Der deutsche Aktienmarkt legte am Dienstag zunächst weiter zu.
Mit der Entscheidung des Ecofin-Rats, die Sanktionsverfahren gegen Frankreich und Deutschland auszusetzen, hat sich die französische Haltung zum Stabilitätspakt durchgesetzt. Als dieser vor sieben Jahren beraten wurde, hatte sich schon damals die französische Regierung dafür eingesetzt, den Pakt flexibel zu handhaben; bei Verstößen gegen die Defizit-Grenze von drei Prozent des Brutto-Inlandproduktes sollte kein automatisches Strafverfahren anlaufen, wie dies die deutsche Regierung gefordert hatte.
Schülergruppe aus Berlin-Buch liegt auf dem zweiten Platz
Die Kundschaft setzt auf Lebensversicherungen/Aktienquote knapp über zehn Prozent
Nach dem Beschluss von Brüssel wird eine Verschärfung des Stabilitätspakts gefordert / Bundesrechnungshof sieht noch Sparpotenzial
Starker Euro trübt Aussichten für das kommende Jahr
Versicherungskonzern rechnet erstmals seit 1906 mit einem Verlust– trotz guter Zahlen im dritten Quartal
(mwb/HB). Der Chef und Eigentümer der Fluggesellschaft DBA (ehemals Deutsche BA), Hans Rudolf Wöhrl, geht nach dem Warnstreik Anfang November auf Konfrontationskurs mit der Vereinigung Cockpit (VC) und der Gewerkschaft Verdi.
Deutsche-Bank-Tochter verwaltet inzwischen 123 Milliarden Euro – und sagt weiter steigende Aktienkurse voraus
Wie der scheidende Debis-Chef mit seinem Dienstwagen Ex-Präsident Schewardnadse rettete
Bernd Schiphorst über seinen Vertrag mit Florian Gerster
Starker Euro trübt Aussichten für das kommende Jahr
Von Carsten Brönstrup Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es derzeit auch für das Wirtschaftswachstum keine Grenzen. Um 8,2 Prozent hat das amerikanische Bruttoinlandsprodukt zwischen Anfang Juli und Ende September zugelegt – ein beeindruckender, ein sagenhafter Wert.
Bruttoinlandsprodukt wächst um 8,2 Prozent im dritten Quartal – weil die Verbraucher wieder ohne Hemmungen shoppen
Vertreter verkaufen den Kunden häufig überflüssige Anlagepapiere – Marktführer AWD legt zu