Der Konzern verkauft Geräte, mit denen er die Konkurrenz ausschaltet – die wehrt sich jetzt
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.11.2004
Einnahmen sollten Krankenkassen entlasten
DAS TESTURTEIL: 9 Punkte (0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen) testet eine Digitalkamera Mein letzter Widerstand gegen Digitalkameras ist gebrochen, als mir im Zug meine Spiegelreflexkamera gestohlen worden ist. Die hatte ich mir vor zwölf Jahren mit meinem ersten selbst verdienten Geld gekauft.
Die Rekorddefizite im Haushalt und in der Leistungsbilanz der USA machen den Dollar zu einer unbeliebten Währung. Händler rechnen damit, dass der wiedergewählten Regierung von George W.
Imprägniersprays können zu Lungenschäden führen. Einige Hersteller weigern sich, ihre Wirkstoffe offen zu legen
Berlin Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hat am Montag in Berlin einen Ombudsrat berufen, der die Umsetzung der Hartz-IV-Reform begleiten soll. Dem Rat gehören der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf an sowie die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann und Hermann Rappe, einst Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie.
Kurs der Gemeinschaftswährung nähert sich der Marke von 1,30 Dollar – Zentralbank ist besorgt, Reiseveranstalter senken Preise
Konzern versucht zum zweiten Mal den österreichischen Konkurrenten VA-Tech zu übernehmen
Berlin Beim Berliner Traditionsunternehmen DeTeWe verhandeln Vorstand und Betriebsrat über eine grundlegende Umstrukturierung, die zum Abbau hunderter Arbeitsplätze führen könnte. „Es geht bundesweit um 535 Stellen“, sagte die zuständige Berliner IG-Metall-Beauftragte Petra Jentzsch dem Tagesspiegel.
Berlin Die kräftig gestiegenen Energiepreise haben die Teuerungsrate in Berlin auf den höchsten Stand des Jahres getrieben. Im Oktober lagen die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Fachleute und Tarifpolitiker greifen die Arbeitszeitdebatte auf/IG Metall: „Einfältige Politikkomödie“
Ifo-Institut: Verschärfte Gesetze können Betrüger nicht stoppen / Regierung plant Systemwechsel
Generell gilt: Flüssig und Schaumprodukte sind weniger gefährlich als Sprays. Da sie nicht versprüht, sondern direkt aufgetragen werden, gelangen keine Partikel in die Luft, die man einatmen könnte.