Der italienische Ex-Regierungschef und Medienmilliardär Silvio Berlusconi erwägt einen Einstieg in das deutsche Fernsehen. Berlusconis Mediaset-Konzern ist am Kauf der Sendergruppe ProSiebenSat1 interessiert.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.11.2006
Die Erzrivalen Microsoft und Novell wollen ihre Software-Angebote für die Nutzer des jeweils anderen Unternehmens öffnen. Das teilten Microsoft-Chef Steve Ballmer und sein Novell-Kollege Ron Hovsepian mit.
Während immer weniger Firmen in Deutschland Pleite gehen, ist die Zahl der privaten Insolvenzen im August erneut drastisch gestiegen.
Ein US-Röhrenhersteller hat den Internet-Videoanbieter YouTube verklagt, weil seine Website utube.com wegen des gleichen Klangs der Adresse ständig überlastet ist.
Die Bahn bereitet sich auf ein Scheitern der Börsenpläne vor. Verkehrspolitiker hoffen auf eine Einigung
Berlin - Preiswertes Wasser und ein flexibles Tarifsystem fordert die Berliner Wirtschaft schon seit langem. Jetzt soll es tatsächlich bald so weit sein.
(Geb. 1947)||Seinem Sohn riet er: „Sag nie, dass du etwas nicht kannst!“
(Geb. 1938)||Elektrische Geräte kaufte er für 110 Volt und 60 Hertz, „nur für den Fall“.
In Berlin hat fast jeder sechste Zahlungsprobleme
BDI und BDA geben sich gemeinsames Präsidium
25 Prozent Kapitalertragsteuer ab 2009
Auf dem Job-Markt läuft es zunehmend besser. Die Politik streitet, wessen Verdienst das ist
Das Geschäft mit schweren Lastwagen boomt und stärkt den Konzern beim Übernahmekampf um Scania
Am heutigen Freitag wird der Arbeitskreis Steuerschätzung verkünden, wie hoch die Mehreinnahmen für das laufende und das kommende Jahr voraussichtlich sein werden. Mit 35 bis 40 Milliarden Euro wird gerechnet, laut Medienberichten sollen Bund, Länder und Gemeinden 2006 rund 23 Milliarden Euro und 2007 etwa 19 Milliarden Euro zusätzlich einnehmen.
WELTWEIT Mit Kunden in mehr als 170 Ländern, rund 150 Produktionsstandorten und rund 94 000 Mitarbeitern ist BASF das führende Chemieunternehmen der Welt. Die Gruppe besteht aus mehr als 160 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften.
Restrukturierungsprogramm und Arbeitsplatzabbau trotz höherer Gewinne