Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat die Freigabe des Ladenschlusses und die zunehmende Nacht- und Schichtarbeit als familienfeindlich und belastend für die Beschäftigten kritisiert.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.11.2006
Der russische Energiekonzern Gasprom hat seine Investitionspläne für Deutschland auf Eis gelegt. Die Unsicherheit über die Eingriffe der Politik im Energiebereich seien zu groß.
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein US-Kollege George W. Bush haben in Hanoi das entscheidende Abkommen für den Beitritt Moskaus zur Welthandelsorganisation WTO besiegelt. Deutsche wie russische Firmen wittern nun neue Chancen.
Jeder zweite Deutsche will seine Wohnung zu Weihnachten nicht mit einem Tannenbaum schmücken. Die Preissteigerung ist dabei nur einer der Gründe für die Zurückhaltung.
Auf welchen Märkten sich Umweltschutz auszahlt
Franz Müntefering steht zu seiner Kritik an den Finanzinvestoren. Die Gewerkschaften vermissen Taten
Die Beobachter sind sich einig. Insbesondere in Deutschland seien die konjunkturellen Aussichten gut, und so könnte der Deutsche Aktienindex (Dax) nach wochenlangem Anstieg auch in der kommenden Woche seine Aufwärtsbewegung fortsetzen.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie streitet über seine Zukunft. Am Montag fällt die Entscheidung
Versicherer und Ökonomen machen gemeinsame Sache im Kampf gegen die Klimakatastrophe
Ein harmloser Name, eine beinharte Strategie: Als der Hedge-Fonds „The Children’s Investment Fund“ (TCI) im vergangenen Jahr bei der Deutschen Börse einsteigt, ahnt der Vorstand noch nicht, was die neuen Investoren vorhaben. Der von dem britischen Multimillionär Chris Hohn geleitete TCI-Fonds schart bald eine Gruppe weiterer Anteilseigner wie Merrill Lynch, Fidelity oder Capital um sich, die im Frühsommer 2005 den Dax- Konzern in schwere Turbulenzen bringen.
Beim Armaturenhersteller Grohe ist die Lage zwei Jahre nach der Übernahme durch die Texas Pacific Group und die Investmentbank CSFB noch immer gespannt. Das ursprünglich hoch rentable Unternehmen war zum Sanierungsfall geworden, nachdem die Investoren zur Finanzierung des Kaufs die Verschuldung auf über eine Milliarde Euro hochgetrieben hatten.
Knapp über 40 war Peter Unger, als er seinen gut gehenden Reifenhandel in Weiden in der Oberpfalz für einen Millionenbetrag verkaufte. Statt sich zur Ruhe zu setzen, brütete er eine neue Geschäftsidee aus.
Für viele Beobachter bleibt es ein Rätsel. Was will der US-Finanzinvestor Blackstone mit 192 Millionen T-Aktien?
Das neue Bleiberecht für im Land Geduldete ist kein Problem, weil es genug Arbeit gibt, die Bundesbürger nicht annehmen
Allianz-Capital-Chef Thomas Pütter über Lehren für die Branche, Renditeziele und Verantwortung