Bei Tempo 160 soll Schluss sein, fordert ein neues Konzept der Partei. Außerdem wollen die Grünen eine Absenkung des CO2-Höchstwertes auf 80 Gramm bis 2020.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.09.2007
Berlin - Die Königliche Porzellan-Manufaktur verzeichnet steigende Umsätze und einen hohen Auftragsbestand. Bis Ende August lagen dem Unternehmen Bestellungen in Höhe von fast einer Million Euro vor.
Mattel ruft schon wieder Spielzeug zurück. 850.000 Produkte sind weltweit betroffen. Verbraucherschützer fordern härtere Kontrollen.
Die SPD-Führung kann eine beschleunigte Gesetzgebung nicht durchsetzen. Der Konzern rechnet weiter mit der Privatisierung im ersten Halbjahr 2008. Der politische Weg ist allerdings noch schwer kalkulierbar.
Der fränkische Hersteller Playmobil exportiert jetzt auch in die Volksrepublik China. Dabei macht es der Hersteller anders als die meisten Konkurrenten: produziert wird in Deutschland.
Die Deutsche Bank hat der IKB riskante Kredite vermittelt, daran gut verdient und dann Alarm geschlagen
Der Abwärtstrend ist gestoppt. Zur diesjährigen Ifa kamen zehn Prozent mehr Besucher. Auch das Geschäftsvolumen stieg um zehn Prozent. Die Veranstalter sind zufrieden.
An Klaus Schneider Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger.
Berlin - Die Pharmaindustrie rechnet damit, dass die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Arzneimittel auch im kommenden Jahr kräftig steigen. Für 2008 sei ein Anstieg um 2,2 Milliarden Euro oder 7,9 Prozent auf rund 28,9 Milliarden Euro zu erwarten, heißt es in einer Prognose des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde.
Acht Monate nach Anhebung der Mehrwertsteuer kommt der deutsche Automarkt nicht auf Touren. Im August wurden knapp 240 000 Pkw neu zugelassen, das sind 2,2 Prozent weniger als im gleichen Monat des Vorjahres, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Mittwoch in Flensburg mit.
Die Bundesregierung beschließt die Einführung von pfändungssicheren Konten. Schuldner sollen besser vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt werden.
Mit Werner Schnappauf als Hauptgeschäftsführer überrascht der BDI-Präsident die Verbandsszene. Endlich scheint der geeignete Kandidat gefunden. Seine bayerische Herkunft ist dabei von Vorteil.
Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf soll neuer Hauptgeschäftsführer des BDI werden. Damit wäre der Verband endlich sein monatelang schwelendes Führungsproblem los und Schnappauf könnte elegant vor dem Gammelfleisch flüchten.
Herlitz und andere sehen großen Nachbesserungsbedarf. Staatssekretärin verteidigt das Gesetzespaket
Nachfrage wächst schneller als Erzeugung
Der Gründer des in Berlin als "Kulturkaufhaus" bekannten Unternehmens Dussmann übergibt die Geschäftsführung an Thomas Greiner. Der 68-jährige Eigentümer, Peter Dussmann, will künftig kürzer treten.
Experte erwartet deutlich weniger Verkäufe
Deutsche Bank erwartet Erholung von der Krise / Steinbrück fordert Fusionen von Landesbanken
Mit einer einzigartigen Ausstellung will die Königliche Porzellan-Manufaktur Touristen anlocken. Die KPM-Welt wird am Freitag eröffnet.
Berlin - Die für 2008 beschlossene Unternehmenssteuerreform stößt bei führenden Berliner Wirtschaftsvertretern auf Ablehnung. Jan von Schuckmann, Vorstandsvorsitzender des Büroartikelherstellers Herlitz, und Thomas Zinnöcker, Chef von Berlins größter Wohnungsgesellschaft GSW, äußerten sich bei einer Diskussionsveranstaltung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) am Montagabend kritisch zu der von der großen Koalition auf den Weg gebrachten Reform.
Der Rechtsstreit mit Musikverlegern belastet den Gewinn des Medienkonzerns. Aber die Prognose für 2007 bleibt optimistisch
Lobbyist Matthias Wissmann über den Imagewandel der Branche und die Autoshow in Frankfurt
Die Gesellschaft Aurelis soll für 1,6 Milliarden Euro verkauft werden. Dort werden alle überflüssigen Bahn-Grundstücke gebündelt. Hochtief ist schwer interessiert.
München - Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) wird neuer Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Das erfuhr der Tagesspiegel am Dienstagabend aus Kreisen des Industrieverbandes.
Künftig liegt die absolute Untergrenze bei acht Euro