Die europäischen Fluggesellschaften verdienen zu wenig, um aus der Krise zu kommen. Das wird sich auch im kommenden Jahr kaum ändern. Besser macht es die Konkurrenz aus Asien.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.12.2012
Ein Spielzeugmonster auf Augenhöhe. Unter dem Empfangssofa eine Lichterkette.
Das Land Brandenburg ist zum dritten Mal in Folge mit dem "Leitstern" für die beste Strategie für erneuerbaren Energien ausgezeichnet worden. Berlin landete - mal wieder - auf dem letzten Platz.
0,7 Prozent Wachstum.
Laut IATA war 2012 bisher das sicherste Jahr in der Geschichte der zivilen Luftfahrt: Die 243 IATA-Airlines verzeichneten keinen einzigen Totalverlust eines Jets westlicher Bauart. Die weltweite Unfallrate aller Airlines liegt hier mit fünf Totalverlusten bei 0,19 pro einer Million Starts ebenfalls so niedrig wie nie zuvor.
Berlin - Eltern wählen ihren Arbeitgeber immer stärker nach der Familienfreundlichkeit aus: Mehr als vier Fünftel der jungen Väter und Mütter würden dafür die Stelle wechseln, wie aus einer Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hervorgeht. Im Vergleich zu 2010 ist das ein Plus von sieben Prozent.
Erneut aufgeflammte Sorgen um die Lösung des US-Haushaltsstreits haben den deutschen Aktienmarkt belastet. Nachdem der Dax am Vortag auf den höchsten Stand seit Januar 2008 gestiegen war, verlor der deutsche Leitindex am Donnerstag 0,4 Prozent auf 7582 Punkte.
Siemens ist bei der Lieferung von 16 ICE-Zügen im Verzug. Bombardier müht sich, für seine fertigen Talent-2-Bahnen eine Zulassung zu bekommen. Immerhin sprechen Bahn und Hersteller über das Problem.
Institutschef Frank Gilly will Filialen schließen und Mitarbeiter entlassen. Wie viele ist noch unklar.
Razzia, Festnahmen, Ermittlungen – es sind Chaostage bei der Deutschen Bank. Auch der Umbau des wichtigsten deutschen Geldinstituts wird teurer als gedacht. Und dann kommen heute noch schlechte Nachrichten vom Aktienmarkt.
Langeweile unterm Weihnachtsbaum - das muss nicht sein: Auch kurz vor den Feiertagen lassen sich noch Geschenke kaufen, die mit etwas Glück sogar an Wert gewinnen
18.757 Euro hat jeder Hauptstädter im kommenden Jahr zur Verfügung – theoretisch. Die Starnberger können darüber nur lachen.
Eigentlich sollte Jürgen Fitschen nicht nur das Image der Deutschen Bank, sondern der gesamten Branche aufpolieren. Die Ermittlungen gegen ihn sind der Höhepunkt einer Reihe von bedenklichen Entwicklungen.
Bei Stuttgart 21 hat sich die Deutsche Bahn kräftig verkalkuliert. Das Großprojekt soll nun bis zu 6,8 Milliarden Euro kosten - wenn die Berechnungen diesmal stimmen.
Der Handel mit Verschmutzungsrechten (Emissionshandel) ist als Instrument für den Klimaschutz gedacht. Unternehmen – von Kraftwerksbetreibern über Autohersteller bis zu Fluggesellschaften – erhalten Emissions-Zertifikate, die sie zum Ausstoß einer bestimmten Menge Kohlendioxid (CO2) berechtigen.
Knöpfe bestimmen sein Leben – so sehr, dass Paul Knopf sich sogar nach ihnen benannt hat. Seine Kunden kennen ihn nur unter diesem Künstlernamen.
Bundesagentur erwartet 2013 Anstieg.
Franz Koch räumt seinen Posten bei dem fränkischen Sportkonzern mitten in einer Phase des Umbaus.
Der Online-Marktplatz eröffnet einen Showroom am Hackeschen Markt.
Dank der Hoffnung auf geldpolitische Weihnachtsgeschenke der US-Notenbank Fed hat der Dax seine Rallye auch am Mittwoch fortgesetzt. Der deutsche Leitindex stieg zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit Mitte Januar 2008 und schloss mit plus 0,3 Prozent bei 7615 Punkten.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
BMW auf dem Weg zu einem RekordjahrBMW hat mit einem deutlichen Absatzplus im November seine Verkäufe seit Jahresbeginn auf mehr als 1,66 Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce gesteigert. Damit wurde das Niveau des vergangenen Rekordjahres von 1,67 Millionen fast schon erreicht.
Die Bahn an die Börse bringen, sie an einen Scheich oder einen potenten Russen verscherbeln? Das plant niemand angesichts der jahrelangen Sparrunden, mit denen die einstige Behörde bis 2008 auf Privatisierungskurs getrimmt wurde.
Stuttgart 21 soll nun bis zu 6,8 Milliarden Euro kosten – wenn die Berechnungen stimmen.
Was kosten Rücklastschriften?