Jörg Asmussen, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank, über die Krisenpolitik der Europäer.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.12.2012
Danilo Graf mag es, wenn die Leute in den Himmel schauen und staunen. Gut 40 Feuerwerke richtet seine Firma im Jahr aus.
Mit dem neuen Jahr endet das Bezirksmonopol der Schornsteinfeger – nun könnten die Gebühren steigen.
Ich habe in Wuppertal in der Firma meines Vaters gearbeitet. Der war leitender Angestellter und hat sich um Brauereiwirtschaft und Rohrleitungsbau gekümmert.
Nahrungsergänzungsmittel im Handel sind mit Vorsicht zu genießen. Richtig gefährlich aber wird es im Internet.
Herr Rach, was braucht man, um sich gesund zu ernähren?Entscheidend ist eine ausgewogene Ernährung.
Was kostet ein Testament?
Vitamine und Mineralien kann man in jedem Supermarkt kaufen. Nötig sind sie nicht – im Gegenteil.
Psychische Leiden sind der häufigste Grund für ein unfreiwilliges vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf - noch vor Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen. Das geht aus Daten der Deutschen Rentenversicherung hervor.
Mit welchem Foto trete ich auf?
Auch wenn diese Art des Zeitvertreibs von vielen Arbeitgebern nicht gerne gesehen wird, kann privates Surfen während der Arbeitszeit für Entspannung sorgen und sogar bessere Leistungen hervorbringen. Nach dem „Cyberloafing“, wie die virtuellen Spaziergänge genannt werden, gehen viele Menschen konzentrierter an die Arbeit und sind leistungsfähiger.
Ein geisteswissenschaftliches Studium eröffnet viele Chancen – Eigeninitiative ist gefordert.
Beate Westphal empfiehlt, sich für den Traumjob-TÜV mit einem Freund zusammenzusetzen, etwa in ein Café. Gemeinsam funktioniert es noch besser, auch mal um die Ecke zu denken.
Im Netz wird alles bewertet. „Warum nicht auch Arbeitgeber?
„Frau Schmidt, die Kostenkalkulation schicke ich Ihnen sofort rüber!“ Wer im Zug arbeitet und dabei telefonieren muss, vergisst leicht, dass andere dabei zuhören.
2012 war kein schlechtes Jahr für die Arbeitnehmer – um satte 4,5 Prozent stieg das Gehalt etwa für Chemiebeschäftigte. Real dürfte insgesamt ein Prozent in den Taschen der Beschäftigten geblieben sein.
Der Boom ist längst Geschichte. Viele gute Nachrichten gab es nicht in den vergangenen Wochen: Über Monate verlangsamte sich das Tempo der deutschen Wirtschaft immer mehr.
Die Kollegen nerven, die Chefs haben keine Ahnung? So entkommen Sie dem täglichen Bürowahnsinn.
Berlin ist auch die Hauptstadt der Gegensätze: Jeder vierte Bürger läuft Gefahr zu verarmen, zugleich wächst die Wirtschaft so stark wie in kaum einem anderen Bundesland. Ein Plus von 1,8 Prozent kalkulieren die Volkswirte der landeseigenen Investitionsbank Berlin (IBB) für das kommende Jahr – das wäre ein gutes Stück über dem derzeit angenommenen Bundesschnitt von etwa einem halben Prozent, zugleich ein Plus gegenüber 2012 mit geschätzten 1,5 Prozent Wachstum.
Das waren Zeiten: „Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle an die Bundesbank“, spottete 1992 EU-Kommissionspräsident Jacques Delors. Heute ist der Glaube an die Währungshüter dahin: 42 Prozent der Bundesbürger fürchten, dass ihr Geld durch steigende Inflation bald nichts mehr wert ist, ergab eine Umfrage des Versicherers Allianz.
Für die Beschäftigten von MAN in München und Salzgitter beginnt das neue Jahr eher gemächlich. Ähnlich ist es bei den Opel-Leuten in Rüsselsheim und Bochum oder bei den VW-Werkern in Emden: Sie müssen nur ein paar Stunden ans Fließband – wenn überhaupt.
Arbeit und Leben unter einen Hut zu bringen, ist schwer. Doch es kann klappen.
Was kann ich, was will ich? So gelingt die Suche nach dem eigenen beruflichen Ziel.
2013 wird frostig für die Wirtschaft, sagen viele Ökonomen. Womöglich irren sie – wieder einmal.
Unternehmen werben oft mit Siegeln oder tollen Events um Nachwuchs. So können Bewerber herausfinden, wer beim Image trickst.
Viele Serben hoffen auf einen EU-Beitritt ihres Landes. Landwirte versprechen sich deutliche Handelserleichterungen.
Ein Internetportal vermittelt Rentner, die weiter arbeiten wollen. Vielen fehlt das Gefühl, gebraucht zu werden.