
Die Börsen sind wegen der US-Zölle weltweit unter Druck, doch Präsident Trump will hart bleiben. Der EU wirft er neben den Zöllen auch andere Schranken vor und nennt einen eigenartigen Test.

Die Börsen sind wegen der US-Zölle weltweit unter Druck, doch Präsident Trump will hart bleiben. Der EU wirft er neben den Zöllen auch andere Schranken vor und nennt einen eigenartigen Test.

Als Gegenreaktion plant die EU einem Dokument zufolge Zölle auf US-Produkte in Höhe von 25 Prozent. Die Aufschläge sollen demnach ab dem 16. Mai gelten.

China hat mit Gegenzöllen auf die Politik von US-Präsident Trump reagiert. Der droht nun mit einer weiteren Eskalation. Verwirrung gab es zudem um eine mögliche Aussetzung der Aufschläge.

Spekulationen über ein Einlenken der Trump-Regierung auf ihrem Zoll-Konfrontationskurs sorgen in den USA kurzzeitig für Aufregung. Das Weiße Haus reagiert prompt: „Fake News.“

China hat mit Gegenzöllen auf die Politik von US-Präsident Trump reagiert. Der droht nun mit einer weiteren Eskalation.

Spekulationen über ein Einlenken der Trump-Regierung auf ihrem Zoll-Konfrontationskurs sorgen in den USA kurzzeitig für Aufregung. Das Weiße Haus reagiert prompt.

Erstmals seit den Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump gibt es in der EU Gespräche auf Ministerebene. Die EU-Kommission warnt vor Hoffnungen auf einen schnellen Kurswechsel in Washington.

Digitalkonzerne wie Google und Meta machen in Europa enorme Gewinne. Als Antwort auf die Zölle von US-Präsident Donald Trump liegen in der EU Maßnahmen gegen diese Unternehmen auf dem Tisch.

Trumps Strafzölle hatten am Montag ein Beben an den Börsen ausgelöst. Die EU hat nun reagiert. Sie bietet Washington einen Kompromiss an – kündigt aber auch erste Vergeltungszölle an.

Nach Amtsantritt von Donald Trump hielten sich viele Superreiche mit ihrer Kritik auffällig zurück. Mit seinem Zollpaket bringt er nun aber mehr und mehr Investoren und Fondsmanager gegen sich auf.

Der Ausverkauf an den Börsen geht weiter. Während die EU-Handelsminister heute nach Lösungen suchen, erneuert Trump seine US-Zollankündigungen und verteilt China als „größten Übeltäter“.

Thorsten Weinelt ist Chief Investment Officer bei der Commerzbank. Er sieht die Aktienmärkte an der Schwelle zur Panik, erklärt aber auch die Chancen der Krise.

Die Verunsicherung an den internationalen Finanzmärkten bleibt groß. Die US-Regierung will an ihrer drastischen Handelspolitik mit hohen Extrazöllen festhalten. Die EU ist bereit zu einem Deal.

Trumps Zölle versetzen die Börsen weltweit in einen Schockzustand. Auch der amerikanische Markt ist davon nicht ausgenommen. Der startet mit einer Talfahrt in den Tag.

Das Zollpaket der US-Administration hat ein globales Beben an den Finanzmärkten verursacht. Nun sei der „perfekte Zeitpunkt“ für geldpolitische Lockerungen, legte Trump dem Fed-Chef nahe.

Um sieben Prozent war der Ölpreis am Freitag eingebrochen. Die Situation sei „extrem angespannt“ heißt es aus dem Kreml. Export-Einnahmen werden zur Finanzierung des Ukrainekriegs genutzt.

Audi hat in den USA noch mehr als 37.000 Autos auf Lager, die nicht von den Zöllen betroffen sind. Händler sollen nun zuerst diese Fahrzeuge verkaufen.

Donald Trumps Zollpolitik erschüttert die Aktienmärkte. Das wiederum wirkt sich auf die Realwirtschaft aus. Die möglichen globalen Verwerfungen sind schon zu erahnen.

Die schwache Nachfrage drückt auf die Verkaufszahlen von Mercedes-Benz. In China geht es weiter abwärts - und auch die E-Autos der Schwaben verkaufen sich schlechter.

Ein Halt entfällt oder die Verspätung springt sprunghaft an - Erfahrungen wie diese haben die meisten Bahn-Kunden schon gemacht. Künftig will das Unternehmen darüber zumindest besser informieren.

Im ersten Quartal haben sich die Gewichte bei Stromer-Neuzulassungen deutlich verschoben. Fast jeder Zweite kommt aus einem einzigen Konzern.

Nach der Zollankündigung von Donald Trump schreibt der Bitcoin zunächst Verluste. Der Höchststand der Digitalwährung liegt nun schon eine Weile zurück.

Privathändler haben in den vergangenen Tagen viel Geld verloren. Aktienexperte Yann Stoffel von der Stiftung Warentest erklärt, was Investoren nun bedenken sollten

Rewe und Penny haben in ihren Apps Änderungen vorgenommen. Kunden müssen nun deutlich mehr Geld ausgeben, um die gleichen Rabatte zu bekommen. Die Ketten verteidigen das Vorgehen.

Das Börsenbeben am Montag könnte eine Kettenreaktion auslösen, glauben Experten. Denn die Gefahr sitzt tief im System: Sie geht vor allem vom Markt für Junkbonds aus – und von Hedgefonds

Im April 2024 richtete Frost große Schäden auf den Obstplantagen in Deutschland an. Der erste Aprilfrost verlief vergleichsweise glimpflich - auch weil er früher kam als im vergangenen Jahr.

Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise – und der Handelskrieg mit den USA verschärft die Lage. Die bisherigen Wachstumsprognosen gelten als zu optimistisch, fürchten Ökonomen.

Wie steht es um die deutsche Energiewende? Gar nicht mal schlecht, lautet das Urteil der Internationalen Energieagentur. Mit einer großen Ausnahme.

Donald Trump hat einen weltweiten Handelskrieg angezettelt, der die Börsen Tokio bis Frankfurt einbrechen lässt. Anleger wollten darauf reagieren – bei Trade Republic konnten sie das wohl nur bedingt.

Mehr als die Hälfte der Pkw hat inzwischen den Abgasstandard Euro 6 oder stößt gar keine Abgase aus. Auf dem Rückzug sind aber auch Fahrzeugklassen, die als umweltfreundlich gelten.

Der Absturz an den Aktienbörsen geht zu Wochenbeginn beschleunigt weiter. Nach dem Einbruch in Asien folgt am Morgen auch der Dax mit einem enormen Kursrutsch.

Zum Handelsauftakt geht der Absturz an den Aktienbörsen beschleunigt weiter. Nach dem Einbruch in Asien folgt am Morgen ein enormer Dax-Absturz.

Donald Trump schockte Handelspartner auf der ganzen Welt mit einem gewaltigen Zollpaket. Nun signalisiert er Gesprächsbereitschaft - aber nur, wenn andere Länder zu großen Zugeständnissen bereit sind.
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