Am liebsten würde die Berliner Linke mit der staatlichen Förderung des Wohnungsneubaus sofort anfangen. Die Fraktion fordert ein Sondervermögen zur sozialen Wohnraumförderung: Es soll von 30 Millionen Euro im laufenden Jahr auf 100 Millionen Euro ab 2014 wachsen.
Wohnungsbau

Jeden Monat steigt die Einwohnerzahl Lichtenbergs um rund 300 Menschen. Ein Bündnis zwischen Bezirk und Investoren soll schnell für neuen Wohnraum und bezahlbare Mieten sorgen. Der Senat ruft andere Bezirke auf, ebenfalls Anreize für Bauherren zu schaffen

Die demografische Entwicklung lässt die Branche noch rätseln, in welche Art von Wohnungsbau investiert werden sollte.
Zahl der Baugenehmigungen war in Berlin 2011 auf Rekordhöhe, trotzdem bleiben kleine kostengünstige Wohnungen Mangelware. Der Senat will den angekündigten Stadtentwicklungsplan „Wohnen“ erst im Sommer 2013 beschließen.
Frerichs will „aktive Wirtschaftspolitik“: Auf 40 Grundstücken bis 2020 möglichst kein Wohnungsbau
Die Sozialdemokraten reagieren auf die Thesen ihrer Vize-Fraktionschefin. Die hatte gefordert, den Wohnungsneubau in Berlin zu beschleunigen.
Hauptausschuss: Bauunternehmen sollen an Erschließungs- und Folgekosten beteiligt werden
Karl-Heinz Peters gründete als Gehag-Chef große Siedlungen in Berlin. Jetzt ist er 100 Jahre alt geworden.

Berlins Stadtentwicklungssenator Müller stand am Donnerstagabend in der Urania Rede und Antwort. Diskutiert wurde über Wohnungsbau, die A 100 und das Nebeneinander von Autofahrern, Radlern und Fußgängern.

Mehr Personal auf den Bahnhöfen? Alle Opern erhalten? Öffentlichen Wohnungsbau fördern? Abgeordnetenwatch.de befragte die Politiker zu aktuellen Themen – mit überraschenden Ergebnissen.
Die Wohnungsmieten und -kaufpreise steigen deutlich. Großinvestoren und Baugemeinschaften beflügeln den Wohnungsneubau.
SPD Der Wohnungsbau soll mit zehn Millionen Euro gefördert werden. Landeseigene Grundstücke sollen nicht mehr zum höchsten Preis verkauft werden, sondern an Investoren mit dem besten Nutzungskonzept.
Das Bezirksamt hat am Dienstag das Bebauungsplanverfahren für das seit zehn Jahren umstrittene Bauprojekt neben der Bühne der Berliner Festspiele eingestellt.
Als „panikartigen Ausstiegsreflex aus dem sozialen Wohnungsbau“ bewertet der Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg Franz Schulz (Grüne) das geplante Wohnraumgesetz des Senats. Zusammen mit dem Berliner Mieterverein und der Initiative „Berliner Bündnis Sozialmieter.
Das Buch „Architektur in Brandenburg“ von Ulrike Laible wird heute im HBPG vorgestellt
Mieter mit geringen Einkommen werden aus der City verdrängt. Durch den Förderstopp im sozialen Wohnungsbau können viele Vermieter die Mieten weit über den Mietspiegel anheben.
Berlins sechs städtische Wohnungsbaugesellschaften sollen künftig keine Abgaben mehr an den Landeshaushalt zahlen, sondern die erwirtschaftete Rendite dafür einsetzen, mehr Mietwohnungen zu kaufen oder zu bauen. Auflage: Eine geringe Miete muss garantiert werden.
Investor stellt Pläne für ehemalige Kleingartenkolonie „Württemberg“ in Wilmersdorf vor. Baugegner klagen weiter gegen das Projekt

SPD, Linke und CDU planen mehr staatliche Hilfen für bezahlbaren Wohnraum. Die Senatorin Ingeborg Junge-Reyer will nicht von Wohnungsmangel sprechen.
Berlin: Wohnungsbau soll Mietsteigerungen bremsen
Mittes Baustadtrat will die Ödnis zwischen Bundesbehörden und Büros mit Wohnungsbau, Cafés und Läden vertreiben. Viele gute Ideen sind im Gespräch, noch fehlt aber ein Ansprechpartner aus dem Bundesbauministerium.
Die Mieten steigen doppelt so stark wie die Verbraucherpreise. Da die Bevölkerung Berlins wächst, droht Wohnungsnot. Berlin muss wieder den Wohnungsbau fördern. Ein Kommentar.
Steigende Mieten und Wohnungsnot – Berlin muss wieder den Wohnungsbau fördern
Der vom Senat 2003 beschlossene Stopp der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau könnte sich im Nachhinein als finanzpolitischer Flop erweisen. Denn das Land Berlin muss allein für die Bürgschaften geradestehen, die fällig werden, wenn Eigentümer wegen des Wegfalls der Förderung in Konkurs gehen.
In Teltow gibt es Interesse am neuen Fördertopf vom Land / TWG plant am Ruhlsdorfer Platz

1000 Wohnungen würden bis zu 153 Millionen Euro kosten, kaum Chancen für kommunalen Wohnungsbau
Waldstadt – Einer der letzten Schandflecken am Eingang zur Waldstadt II in der Saarmunder Straße verschwindet. Am 28.
In einer Sondersitzung des Aufsichtsrats wurde am Donnerstag beschlossen, den bereits freigestellten Hans-Jürgen Adam und Bernd Kirschner endgültig zu kündigen. Die Geschäftsführer verlieren dadurch ihre Bezüge.
Für das Erfinden genialer Geschäftsmodelle war Berlin schon immer ein toller Standort. Der soziale Wohnungsbau der siebziger, achtziger Jahre, die „Rundum-sorglos-Fonds“ der Bankgesellschaft in den Neunzigern, das sogenannte Sozialunternehmertum von heute – wer hier eingestiegen ist, hat die Lizenz zum Gelddrucken.
Jakobs kündigt Verhandlungen mit dem Land an

Der Architektur-Professor Klaus Theo Brenner fordert politisch verankerte Qualitätskriterien im Potsdamer Wohnungsbau

Pro Potsdam und Genossenschaften errichten mehr als 200 neue Wohnungen in diesem Jahr
Potsdam - Brandenburgs Infrastrukturministerin Jutta Lieske (SPD) wirbt für mehr Energiesparprojekte im Wohnungsbau. Die Landesregierung unterstütze Wohnungseigentümer bei der energetischen Sanierung ihrer Immobilien, sagte Lieske.
Berlin - SPD und Linke haben gestern den Ausstieg aus dem teuren und ineffizienten Sozialen Wohnungsbau in der Stadt Berlin beschlossen. Mit den Stimmen der beiden Koalitionsfraktionen wurde im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses ein Antrag verabschiedet, wonach die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Alternativen erarbeiten soll, damit Menschen mit geringeren Einkommen wieder bezahlbare Wohnungen finden.
Durch den abrupten Ausstieg aus der öffentlichen Förderung des Sozialen Wohnungsbaus sind bis heute 140 Firmen pleite – und Berlin muss für einen Teil deren Bankverbindlichkeiten bezahlen.

Richtfest in Babelsberg: Baubeigeordneter kündigt Förderprogramm für Wohnungsbau in Potsdam an
Ehemaliges Schwergewicht im Bauministerium: „Fünf bis zehn Millionen“ Euro jährlich nötig
Wahl-Direktkandidaten wollen Wohnungsbau, Schülerverkehr und Schulessen fördern
Die häufig belächelte Potsdamer Forderung nach einem Förderprogramm für den Wohnungsbau erhält neuen Zündstoff. Und sie erscheint aufgrund der neuen Zahlen verständlich.
Kaum irgendwo in Berlin werden so viele Wohnungen gebaut wie auf dem 50 Hektar großen Areal an der Eldenaer Straße.