
Bei knapp 30 Grad Außentemperatur musste der Zug am Dienstag vor Schönfließ (Landkreis Oberhavel) evakuiert werden. Die Reisenden konnten in einen anderen Zug umsteigen.

Bei knapp 30 Grad Außentemperatur musste der Zug am Dienstag vor Schönfließ (Landkreis Oberhavel) evakuiert werden. Die Reisenden konnten in einen anderen Zug umsteigen.

Die Deutsche Bahn nutzt die Ferienzeit für zahlreiche Baumaßnahmen im Berliner S-Bahnnetz. Betroffen ist besonders der Norden Berlins.

Nach der Panne stiegen einige Reisende aus dem Zug und liefen über die Gleise. Es kam zu Streckensperrungen.

Das ist der bislang schlechteste Wert in diesem Jahr, wie die Deutsche Bahn am Freitag mitteilte. Das Pünktlichkeitsziel des Konzerns von über 70 Prozent ist damit in einiger Entfernung.

In einer 445 Meter langen Halle sollen im Januar die ersten ICE-4-Züge gewartet und repariert werden. Durch das Werk soll die Lausitzer Kohleregion gestärkt werden.

Das Verfahren ist auf zwei Wochen angesetzt. Als Schlichter vermitteln sollen der frührere Bundesinnenminister Thomas de Maiziére und die Arbeitsrechtlerin Heide Pfarr.

Die Rathauskooperation aus SPD, Grünen und Linken hatte die Sozialprojekte in den Haushaltsverhandlungen durchgeboxt. Nun zeigt sich: Der Zeitplan taugt nicht.

45 Milliarden Euro benötigt die Bahn, um das Schienennetz zu sanieren. Finanzminister Lindner hat abgelehnt. Der Bahn-Vorstand wirbt für neue Finanzierungsquellen.

Trotz hoher Investitionen hat die Bahn weiterhin mit massiven Problemen zu kämpfen. Helfen könnte ein größerer Wettbewerb, meinen die Experten der Monopolkommission.

Erst Sonntag und Mittwoch mussten liegen gebliebene Züge evakuiert werden. Donnerstagabend traf es dann einen ICE im rheinland-pfälzischen Frankenthal.

Die EVG nimmt das Bahn-Angebot zur Schlichtung im Tarifstreit an. Warnstreiks soll es vorerst nicht geben. An einer geplanten Urabstimmung über unbefristete Streiks hält die Gewerkschaft jedoch fest.

Mindestens acht Tote bei Angriff auf Kramatorsk, Gesandter des Vatikans in Moskau. Der Überblick am Abend.

Der Vertrieb von Fahrkarten wird der Behörde zufolge für Mitbewerber behindert. Für Verbraucher könnte es bald einfacher werden, Bahntickets über andere Plattformen zu kaufen.

Für Bahnreisende könnte die kommende Woche wieder von Streikstrapazen geprägt sein. Die EVG plant offenbar eine neuerliche Arbeitsniederlegung, die Deutsche Bahn schlägt eine Schlichtung vor.

Am Ostbahnhof hat die Bahn einen neuen Selbstbedienungs-Shop eröffnet. Dort wird ohne Zutun des Kunden abkassiert.

Der Europaplatz ist seit Jahren geprägt von Chaos und Baustellencharakter – jetzt soll der Platz neu gestaltet werden. Erste Verbesserungen sind schon für August geplant.

Die Fahrgäste seien auf offener Strecke in einen anderen Zug umgestiegen und würden zu einem nahe gelegenen Bahnhof gebracht. Verletzt wurde demnach niemand.

Mehr als 350 Baumaßnahmen plant die DB zusätzlich. Dies werde sich positiv auf die Pünktlichkeit auswirken, sagt Infrastrukturvorstand Huber.

Die Feuerwehr ist mancherorts im Dauereinsatz, der Zugverkehr ist landesweit beeinträchtigt. Lokal drücken Wassermassen in Keller und auf Straßen. Der DWD warnt weiter vor Starkregen.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn sind gescheitert. Nun soll die Aussicht auf einen harten Arbeitskampf den Arbeitgeber überzeugen – womöglich mitten in den Sommerferien.

Ein Tarifabschluss bei der Bahn schien in greifbarer Nähe. Doch die EVG erklärt die Verhandlungen für gescheitert. Nun berät sie über mögliche Bahn-Streiks und will sich gegen Mittag äußern.

Wegen Sanierungen werden wichtige Strecken für Monate komplett gesperrt. Große Teile des deutschen Schienennetzes seien über Jahrzehnte auf Verschleiß gefahren worden, heißt es.

Das Deutschlandticket ist bei den Bürgern beliebt. Davon profitieren bisher aber nur die Verkehrsbetriebe in den Großstädten, wie neue Zahlen nahelegen.

Schon 2024 will das Unternehmen sieben Milliarden Euro investieren, um Schienen und Bahnhöfe instandzusetzen. Auch der Staat stellt Geld bereit.

Waren es 300 oder doch 1.200 Passagiere, die am Sonntag aus dem liegengebliebenen Regio an der Wuhlheide befreit werden mussten? Deutsche Bahn und Feuerwehr sind sich uneins.

Verspätungen, Ausfälle, Defekte: Im Bahnverkehr gibt es ständig neue Entscheidungen zu treffen. KI hilft dabei. Das langfristige Ziel: ein bundesweiter Echtzeitfahrplan.

Auf koreanischen Reiseblogs wird überwiegend von Berlin geschwärmt. Nur die Deutsche Bahn, findet eine Verfasserin, lasse zu wünschen übrig.

Von wegen Hochtechnologieland. Deutschland ist in IT-Fragen rückständig und wird Wohlstand verlieren, wenn es sich Esten, Tschechen, Polen und Ukrainer nicht zum Vorbild nimmt.

Künftig soll es in dem markanten Bauwerk am Hauptbahnhof wieder Gastronomie geben. Derzeit steht der Turm leer.

Seit Januar wird die Schnellverbindung nicht mehr angeboten, ab Juni sollte sie wieder stehen. Nun ist klar: Die Sprinter werden deutlich länger als geplant ausgesetzt.

Die Situation zwischen der Bahn und der EVG ist vor den nächsten Verhandlungen angespannt. Sollte es nicht zu Einigungen im Streit kommen, sei die EVG zu weiteren Streiks bereit.

Vertreter der Deutschen Bahn und der EVG wollen fünf Tage lang verhandeln. Für die Gewerkschaft geht es auch darum, sich gegen die Konkurrenz der GDL zu behaupten.

Nachtzüge als Alternative zum Flieger sind beliebt, Tickets Monate im Voraus ausgebucht. Doch das Angebot ist dürftig. Andere Länder investieren deutlich mehr.

Ab Montag verhandeln Verkehrsgewerkschaft EVG und Bahn weiter. Dass der Tarifkonflikt derzeit so hart geführt wird, hat aus Sicht eines Experten mehrere Gründe.

Weil Weichen und Gleise erneuert werden müssen, wird die Strecke Berlin-Hamburg 2024 für vier Monate gesperrt. 2025 ist die Trasse erneut für ein halbes Jahr dicht.

Ob es zu weiteren Streiks bei der Deutschen Bahn kommen könnte, hängt von der am Montag startenden weiteren Verhandlungsrunde ab. Mit fünf Tagen wird sie besonders lang.

Die Deutsche Bahn baut den Nahverkehr in Berlin aus. Auf dem Gelände am Nordbahnhof, wo sich unter anderem der „Beach Mitte“ befindet, will sie S-Bahnen abstellen und reinigen.

Der aus Wien kommende Nightjet war auf dem Weg nach Hamburg und Amsterdam. Zu größeren Verletzungen kam es bei den Geretteten nicht.

Die Deutsche Bahn hat das Schienennetz seit der Bahnreform heruntergewirtschaftet. Doch Verkehrsminister Volker Wissing geht die Reform nur halbherzig an.
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