
Bei der Deutschen Bahn melden sich überraschend namhafte Manager für den bald vakanten Vorstandsposten. Weitere Managementposten könnten neu besetzt werden.
© dpa
Die Deutsche Post ist das weltweit größte Post- und Logistikunternehmen. Nach der Einführung der DHL Paketcopter und der kontinuierlichen Erhöhungen von Brief- und Paketporto steht der Konzern auch in diesem Jahr im Fokus medialer Aufmerksamkeit. Lesen Sie hier mehr.
Bei der Deutschen Bahn melden sich überraschend namhafte Manager für den bald vakanten Vorstandsposten. Weitere Managementposten könnten neu besetzt werden.
Er war immer für Überraschungen gut. Und daran hält sich der große, im Juli verstorbene Theatermann Claus Peymann bis zuletzt.
Pakete, Päckchen und Warensendungen aller Anbieter können über die Station mit 67 Fächern am Konsumhof empfangen und verschickt werden.
Eine Woche vor dem Start des neuen Superman-Films gibt die Deutsche Post eine Sonderbriefmarke mit dem dienstältesten Comic-Helden heraus.
Know-how für die Post von morgen. Diebold Nixdorf gewinnt einen Großauftrag und soll Filialtechnik effizienter sowie klimafreundlicher machen.
Fast ein Jahr lang behielt er Sendungen für sich: Ein ehemaliger Zusteller der Deutschen Post soll 66 Pakete unterschlagen haben. Vor Gericht schweigt er.
Zwei ZDF-Filme, eine Briefmarke und ausführliche Würdigungen des Deutschlandfunks erinnern an den Showmaster Hans Rosenthal. Auch gibt es mehrere Gedenkorte in seiner Heimatstadt Berlin.
Briefträger und Paketboten konnten sich erst kürzlich etwas freuen: Ein neuer Tarifvertrag gestand ihnen eine bessere Bezahlung zu. Nun aber folgt ein herber Dämpfer.
Immer wieder hatten Warnstreiks die Zustellung von Briefen und Paketen verzögert. In der vierten Runde haben Post und Verdi sich jetzt geeinigt. Wer schon 16 Jahre dabei ist, bekommt ein Extra.
Die Gewerkschaft fordert unter anderem eine deutliche Lohnsteigerung. Bereits am Mittwoch und Donnerstag rief sie Beschäftigte bundesweit zur Arbeitsniederlegung auf.
Wer bei der Bundestagswahl am Sonntag per Brief abstimmen will, sollte seine Unterlagen möglichst bis Donnerstag auf den Weg bringen, so die Deutsche Post. Was gibt es dabei zu beachten?
Die Infrastruktur verfällt und die Politik ist sich uneins, wie sie Investitionen finanzieren soll. Die Monopolkommission macht einen Vorschlag: den Verkauf von Post- und Telekomaktien.
Verdi hat zu einem bundesweiten Warnstreik bei der Deutschen Post aufgerufen. Am Donnerstag waren erneut tausende Beschäftigte dabei. DHL sieht aber nur geringen Spielraum bei den Lohnerhöhungen.
Postkunden müssen sich weiterhin auf Verzögerungen einstellen: Die Gewerkschaft Verdi setzt ihren Arbeitskampf fort.
Die Gewerkschaft Verdi hat zum Streik aufgerufen und dieses Mal Briefzentren ins Visier genommen. Laut der Post ist die Beteiligung an den Protesten jedoch gering – der Konzern setzt auf Gespräche.
Gestern waren die Großstädte dran, heute sind die ländlichen Regionen betroffen: Erneute Warnstreiks bei der Deutschen Post dürften auch am Mittwoch viele Zustellungen verzögern.
Bisher haben sich 8000 Postangestellte dem Streikaufruf der Gewerkschaft angeschlossen. Dabei könnten bis zu zwei Millionen Briefe in den Verteilzentren liegen bleiben.
Weil die zweite Verhandlungsrunde ergebnislos endete, ruft die Gewerkschaft Verdi zu einem eintägigen Warnstreik auf. Wer auf einen Brief oder ein Paket wartet, muss sich gedulden.
Das Fest rückt näher. In der Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort wird Bilanz gezogen. Neben Briefen mit einem besonders weiten Weg gab es teils recht lustige Wunsch-Ideen.
Die elektronische Patientenakte kommt und das Briefporto wird teurer. 2025 treten viele Reformen in Kraft, die auch die Einkommen vieler Bürger betreffen. Wo ist künftig mehr Geld drin und wo nicht?
Jedes Jahr kommt der Weihnachtsmann wenige Wochen vor Heiligabend in das Wunschzettel-Zentrum nach Himmelpfort. In diesem Jahr hat er ein besonderes Gefährt dabei.
Briefträger und Paketbotinnen müssen sich im Alltag viel gefallen lassen. Nikola Hagleitner, Vorstandsmitglied der Deutschen Post, will die Aggression vieler Kunden nicht einfach so hinnehmen.
Die Deutsche Post darf das Briefporto um bis zu 10,48 Prozent erhöhen, hatte die Bundesnetzagentur entschieden. Das Unternehmen würde gerne mehr verlangen. Ein Kniff könnte das möglich machen.
Von der Leyen kündigt neue Finanzhilfen für Ukraine an, Ukraine wirft Russland Angriff auf Altenheim in Sumy vor. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der Dorfladen auf dem Land ist weg, auch einen Kiosk gibt es oft nicht. Können Drohnen eine Alternative sein? Einige Haushalte im Nordwesten Brandenburgs wollen das testen.
Ukrainer schicken ihren Familien lebenswichtige Pakete. Das Logistikunternehmen bringt sie sogar in unmittelbare Frontnähe. Für die Boten ist das eine gefährliche Fahrt.
Die alte Postfiliale ist zu, die neue kommt erst in einigen Wochen. Die Suche nach einem neuen Standort sei „herausfordernd“ gewesen, so die Post. Hier Zeitplan, Gründe und neuer Ort.
Mit einem letzten Start vom BER beendet die Deutsche Post das überholte Kapitel der nächtlichen Postflüge. Am 1. September 1961 hatte es begonnen, mitten im Kalten Krieg.
Um Kosten zu senken und für eine bessere Klimabilanz transportiert der Konzern seine Inlandspost komplett über den Landweg. Das wird sich mitunter auf die Beförderungsdauer auswirken.
Im Digitalzeitalter sinkt die Nachfrage nach Briefen schon lange. Dieser Strukturwandel beschleunigt sich nun. Pakete sind hingegen gefragt.
50 Millionen Aktien der Deutschen Post platziert der Bund bei Investoren. Die Milliardeneinnahmen aus dem Verkauf sollen zur Sanierung des DB-Schienennetzes dienen.
Jedes Jahr erscheinen in Deutschland knapp 60 neue Briefmarken. Bei einer Abstimmung über deren Beliebtheit kam jetzt ein Motiv mit Comicfiguren auf den ersten Platz.
Am 4. Januar lädt das Museum für Kommunikation zum Erstverkaufstag der Philatelie ein. Drei neue Monats-Motive sowie Sonderstempel sind im Angebot.
(Wochenendwiederholung) Weit über 200 000 Briefe bereits in Himmelpfort eingegangen
In der Weihnachtszeit bearbeitet DHL an manchen Tagen mehr als doppelt so viele Pakete wie normal. Wenn sie vor Heiligabend ankommen sollen, sollten sie bis zum 20. Dezember abgeben werden.
20 Weihnachtsengel bearbeiten die Briefe und versenden diese dann in alle Welt. Am Dienstag war auch der Weihnachtsmann vor Ort.
Die Postbank soll laut Privatkunden-Chef Claudio de Sanctis mittelfristig eine „Mobile-First“-Bank werden. Ob und wie viele Arbeitsplätze durch den Umbau verloren gehen, ist bislang unklar.
Gegen die geplanten Überarbeitung des Postgesetzes regt sich Widerstand. Der Betriebsrat der Deutschen Post fürchtet Jobverluste.
Nach Berichten über verschwundene Briefe hat der Deutsche Versand Service (DVS) seine Zusammenarbeit mit „Berlin Last Mile“ beendet. Mängel bei der Zustellung gebe es bundesweit, sagt ein Experte.
Die Bundesnetzagentur hat den Antrag der Deutschen Post, das Briefporto vorzeitig zu erhöhen, abgelehnt. DHL-Chef Tobias Meyer zweifelt nun, ob das Briefgeschäft überhaupt lohnt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster