
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
© IMAGO/Lobeca/Felix Schlikis
Eine Kryptowährung ist ein digitaler Vermögenswert. Im Unterschied zu einer klassischen Währung gibt es hier keine Münzen oder Geldscheine. Kryptowährungen werden in einer verteilten Datenbank protokolliert. Meist kommt eine Blockchain zum Einsatz.
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
Der Bitcoin-Kurs steigt nach wie vor: Seit der Wahl von Donald Trump befindet sich die Kryptowährung auf einem Höhenflug. Allein in diesem Jahr ist der Wert um etwa 25 Prozent gestiegen.
Eine 41-Jährige aus NRW ist auf Betrüger hereingefallen, die sich als Mitarbeiter einer Krypto-Handelsplattform ausgegeben hatten. Sie verlor ihr gesamtes Portfolio.
Ermittler aus sieben Ländern haben 37 Verdächtige einer russischen Cyberkriminellen-Bande festgenommen. 300 Server wurden lahmgelegt und Kryptowährung im Wert von dreieinhalb Millionen Euro beschlagnahmt.
Der Republikaner bezeichnet sich selbst als „Krypto-Präsident“. Nun löst eine besondere Aktion in einem Golfclub seiner Familie Aufsehen aus. Nicht nur von den US-Demokraten kommt scharfe Kritik.
Für den Bitcoin zeigt der Pfeil nach oben. Die Rekordjagd bei der bekanntesten Kryptowährung geht weiter.
Der Vorwurf der Korruption hätte zu anderen Zeiten jeden US-Präsidenten zu Fall gebracht. Bei Donald Trump scheint das anders zu sein. Das sind die fünf heikelsten Anschuldigungen.
Mit Krypto sollte alles besser werden als mit Banken. Doch diese Ideale gelten nicht mehr, argumentieren Berliner Politikwissenschaftler. Sie fragen: Muss man die Digitalwährungen ins Finanzsystem integrieren?
Nach der Zollankündigung von Donald Trump schreibt der Bitcoin zunächst Verluste. Der Höchststand der Digitalwährung liegt nun schon eine Weile zurück.
Die US-Zölle könnten umfangreicher ausfallen als bislang befürchtet. Das setzt die globalen Aktienmärkte unter Druck. In Deutschland verstärkt eine besondere Konstellation das Abwärtsrisiko.
Durch Aktionen gegen Kriminelle sind bei der US-Regierung schon viele Bitcoins gelandet. Sie sollen nach dem Willen von Präsident Trump die Basis einer strategischen Reserve von Digitalwährungen sein.
Der Abwärtstrend bei digitalen Währungen geht weiter. Seit dem Rekordhoch zum Amtsantritt von US-Präsident Trump sinkt der Bitcoin-Kurs dramatisch. Andere Kryptowährungen geben noch mehr nach.
Javier Milei bewirbt eine Kryptowährung. Zehntausende investieren und verlieren kurz darauf alles. Der Skandal könnte Argentiniens Wirtschaft und ihm schaden.
Weil er jahrelang in großem Stil an Geldwäsche mit Kryptowährungen beteiligt war, saß der Russe in Haft. Nach der Freilassung des US-Lehrers Fogel darf nun auch Winnik in seine Heimat zurück.
Krypto-Geld ist nicht aufzuhalten, glauben Experten. Eine niederländische Handelsfirma will es in Berlin an der Ladentheke tauschen, hat die Anforderungen in Deutschland aber zunächst unterschätzt.
Die von US-Präsident Trump angedrohten Zölle führen zu Kurseinbrüchen an der Börse und zu einem Absturz der Kryptowährung Bitcoin. Wie Anleger reagieren sollten.
Innerhalb von 24 Stunden wurden über zwei Milliarden Euro vernichtet. Nach einem anfänglichen Höhenflug nach Trumps Wahl stürzte der Bitcoin auf 94.000 Euro ab.
Donald Trump hat eine eigene Kryptowährung eingeführt. Innerhalb weniger Stunden erreichte diese eine Milliardenbewertung.
Die US-Notenbank dämpft die Zinserwartungen deutlich. Aktien, Anleihen und Bitcoin geben nach. Analysten warnen vor noch volatileren Zeiten
Seit Donald Trumps Wahlsieg ist der Bitcoin-Kurs auf einem Höhenflug. Grund ist die kryptofreundliche Politik, die der designierte US-Präsident angekündigt hat.
Betrüger versprechen hohe Gewinne bei vermeintlichen Investitionen in Bitcoins. Ein Mann aus Großbeeren fiel auf die Masche rein und verlor viel Geld.
Der Bitcoin boomt derzeit wie nie – allerdings ist er auch für seine Abstürze berüchtigt. Vier Methoden helfen, das Risiko zu reduzieren.
Posten für Posten komplettiert der gewählte US-Präsident seinen künftigen Regierungsapparat. Seine neueste Personalie dürfte nicht nur Tech-Milliardär Elon Musk beglücken.
Die Kryptowährung übersteigt die lange ersehnte Marke von 100.000 Dollar – nach einer neuen Ankündigung des künftigen US-Präsidenten. Experten analysieren die Aussichten.
Der Bitcoin rauscht vor allem seit dem Wahlsieg Trumps weiter nur in eine Richtung: nach oben. Verbraucherschützer warnen trotzdem.
Bitcoin erzielt immer neue Höhenflüge. Das hat auch mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und dessen Versprechungen zu tun. Drei Experten schätzen ein, was für den Kryptomarkt zu erwarten ist.
Laut Beobachtern ist schon bald mit einem Wert von 100.000 Dollar zu rechnen. Nach Donald Trumps Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November zog der Kurs signifikant an.
Mit den positiven Umfragewerten von Donald Trump vor den US-Präsidentschaftswahlen rückt der Bitcoin-Kurs weiter in Richtung Rekordhoch. Trump hatte versprochen, den Kryptomarkt weitgehend unreguliert zu lassen.
Seit der Einführung der Abgeltungsteuer ist die Besteuerung von Kapitalerträgen einfacher geworden. Was für das Steuerjahr 2023 gilt.
Trotz Boom der Kryptowährung konnte Berlins Staatsanwaltschaft jahrelang keine virtuellen Gelder von Kriminellen einziehen. Nun kommt Bewegung in die Sache – zugunsten der Landeskasse.
Auf der Suche nach einer lukrativen Geldanlage geraten jedes Jahr tausende Anleger an betrügerische Online-Anbieter. Wovor Ermittler warnen und wie Sie dubiose Angebote erkennen.
Der Bitcoin-Kurs bewegt sich in neuen Rekordhöhen. Wie nachhaltig ist dieser Trend? Ob, wie und für wen es sich rentiert, nun noch in die Kryptowährung zu investieren.
Die Staatsanwaltschaft plädiert auf 40 bis 50 Jahre Gefängnis für Sam Bankman-Fried. Der einstige Krypto-König hatte 14 Milliarden Dollar an Kundengeldern entwendet.
Berlins Justiz geht härter gegen die organisierte Kriminalität vor. Die von Gerichten eingezogenen Vermögen steigen. Doch am Ende nimmt die Justiz sogar weniger ein.
Seit vergangener Woche können Anleger in Bitcoin investieren, ohne sie selbst kaufen zu müssen. Aber die Menge an Kryptowährung ist und wird begrenzt, sodass der Kurs zuletzt rasch anstieg.
Die US-Börsenaufsicht hat börsengehandelte Bitcoin-Fonds genehmigt. Was sich durch die neuen ETFs alles ändert – und was das für deutsche Anleger bedeutet.
Die elektronische Währung ist seit ihrer Gründung umstritten und war zuletzt von Skandalen geplagt. Es gibt aber Anzeichen von Besserung. Was das für Investoren bedeutet.
Digitale Währungen zu generieren, verbraucht viel Energie. Dabei kommt überwiegend Strom aus fossilen Energiequellen zum Einsatz, wie eine UN-Studie zeigt.
Militante Organisationen im Nahen Osten sollen Kryptospenden in Millionenhöhe eingesammelt haben. Die weltgrößte Kryptobörse Binance steht dabei erneut im Fokus.
Start-up-Investments, KI-Trading, Kryptobörsen: Die Methoden der Anlagebetrüger werden immer ausgefeilter.
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