
Die Partei des früheren Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu geht laut Prognosen als stärkste Kraft aus der Parlamentswahl in Israel hervor. Sein rechts-religiöses Lager hat demnach eine knappe Mehrheit.

Die Partei des früheren Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu geht laut Prognosen als stärkste Kraft aus der Parlamentswahl in Israel hervor. Sein rechts-religiöses Lager hat demnach eine knappe Mehrheit.

Für seinen Rassismus gegen Araber wurde er gerichtlich verurteilt. Doch bei der Wahl am Dienstag könnte Ben-Gvir ein hohes Amt erreichen – und Netanjahu zum Comeback verhelfen.

Der Palästinenser Mohammed Dajani reiste mit seinen Studenten zur KZ-Gedenkstätte nach Auschwitz. Die Empörung war groß. Doch er wirbt beharrlich für Dialog und Empathie.

Die wirtschaftliche Not in Libanon hat selbst die Hisbollah an Bord gebracht. Damit ist die Region ist vorläufig stabilisiert. Ein Gastbeitrag.

Benjamin Netanjahus rechtes Lager hat gute Chancen, stärkste Kraft zu werden. Würde das Israels Politik gegenüber Russland, Iran und den Palästinensern verändern?

An diesem Mittwoch empfängt US-Präsident Joe Biden den israelischen Präsidenten Isaac Herzog. Es geht auch um die Ukraine und den Iran. Liefert Israel den Iron Dome?

Noch vor seinem Amtsantritt sieht sich der künftige Intendant des Berliner Haus der Kulturen der Welt Kritik ausgesetzt. Grund ist unter anderem ein Facebook-Post.

Die Firma Optibus will den Nahverkehr mit Software verbessern. Im neuen Büro in Kreuzberg sollen Forschung und Entwicklung vorangetrieben werden.

Es gibt wieder Fälle von Polio – in Israel, New York, London. Tatsächlich war Kinderlähmung nie ausgerottet. Entscheidend bleibt eine hohe Impfquote bei Kleinkindern, sagt eine Berliner Kinderärztin.

Erst verliert Lisa ihr Herz an Israel. Dann an Raz, den hübschen Mann am Strand. Aber halten Träume länger als einen Urlaub? Eine wahre Liebesgeschichte.

Ein Hilfsverein sucht Paten für Buchstaben einer Tora-Rolle, die am 9. November übergeben wird. Die Spenden sind für zwei gute Zwecke gedacht.

In sehr kurzen Geschichten erzählt der israelische Bestsellerautor und Filmemacher von einer starken Persönlichkeit, die als Kind den Holocaust überlebte

1982 wurde das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin gegründet. Festredner Moshe Zimmermann regte eine Diskussion um den Begriff des Antisemitismus an.

Australien begründet den Schritt damit, dass über den Status der Stadt in Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern entschieden werden solle. Israels Ministerpräsident spricht von einer „hastigen Entscheidung“.

Israel beschränkt sich auf humanitäre Hilfe für die Ukraine, um Russland nicht zu verprellen. Doch der Einsatz iranischer Waffen könnte die Zurückhaltung beenden.

Warum bestimmt das Geschlecht über unser ganzes Leben? Das ergründet eine sechsteilige TV-Dokumentation.

Zentralrats-Präsident Schuster sieht eine klare antisemitische Haltung der Schriftstellerin. Das Auschwitz Komitee fordert eine Erklärung Ernaux’.

Schon 2018 wurde der Kauf der Drohnen vom Typ Heron TP aus Israel beschlossen. Doch dann tat sich lange nichts. Nun soll an ihnen in Deutschland geübt werden.

Nach jahrelangem Streit um die im Mittelmeer liegenden Gasfelder haben sich die beiden Nachbarländer geeinigt. Offiziell befinden sie sich immer noch im Krieg.

Krebsgeschwulste sind häufig von Mikroorganismen besiedelt. Mediziner halten mit deren Hilfe bessere Diagnosen und Therapien für möglich - vielleicht schon bald.

Die französische Autorin Annie Ernaux hat den Nobelpreis für Literatur gewonnen. Dabei ist ihre politische Haltung sehr problematisch.

Im Zwielicht: Die diesjährige Literaturnobelpreisträgern hat offene Briefe unterzeichnet, in denen Israel als „Apartheidsstaat“ bezeichnet wird.

Eigentlich wollte Kay Bernstein nach 100 Tagen als Präsident von Hertha BSC eine erste Bilanz ziehen. Stattdessen muss der Klub die Spionageaffäre rund um Investor Windhorst aufarbeiten.

Auf dem Platz präsentiert sich Hertha BSC gegen Hoffenheim ordentlich, doch abseits des Rasens gibt es wieder viel Unruhe bei den Berlinern. Im Zentrum: Investor Lars Windhorst.

Die Lage bei Hertha BSC spitzt sich zu. Nach einer gegen ihn erhobenen Klage in Israel, hat sich Hertha-Investor Lars Windhorst geäußert und übt scharfe Kritik an der Vereinsführung.

Dafür erwägt sie die Verlegung der britischen Botschaft in Israel nach Jerusalem - die Palästinenser und das Völkerrecht kommen in ihrer Rechnung nicht vor

Levantinische Küche ist in Berlin in aller Munde - und zunehmend auch Weine aus dem Heiligen Land. Hier kann man sie probieren.

Kanzler Scholz hat ein neues Luftverteidigungssystem angekündigt. Als wahrscheinlichste Option gilt „Arrow 3“. Doch zuletzt kursierten Medienberichte, wonach die USA blockieren. Was ist dran?

Wiederentdeckung: ein jüdisch-deutsches Liederbuch von 1912, gefördert von James Simon.

Die Berliner Kognitionsforscherin Monika Schwarz-Friesel zeigt, wie Judenhass seit Jahrhunderten das Denken und Fühlen zahlreicher Gesellschaften prägt.

Der Krieg gegen die Ukraine stockt weiter, die Sanktionen setzen der Wirtschaft zu. Und nun wird die Kritik an Präsident Putin auch innerhalb Russlands schärfer.

Wie fast alles in Israel ist auch die Kochtopfkultur umstritten. Ein Besuch bei Köchinnen von Galiläa bis Tel Aviv, zwischen Kichererbsenpaste und Challah-Brot.

Die ukrainische Führung ist überzeugt, die russischen Besatzer militärisch aus dem Land vertreiben zu können. In Charkiw steht womöglich ein strategisch wichtiger Erfolg an.

Ein Archäologe sprach von einer „Entdeckung, die man nur einmal im Leben macht“. Dutzende unberührte Grabbeigaben waren in der Kammer gefunden worden.

Wie im Spionagethriller flog Ron Prosor, heute Botschafter Israels in Deutschland, einst in die Emirate - und startete einen Dialog. Ein Erfahrungsbericht.

Die Londoner Bildhauerin Mona Hatoum hat lange auch in Berlin gelebt. Nun wird sie anlässlich der Art Week mit drei Ausstellungen gewürdigt.

Das Luxemburger Abkommen markiert den Beginn der deutsch-israelischen Beziehungen. Zum ersten Mal wurde hier über Reparationen für die Opfer von Völkermorden diskutiert.

Israels Premierminister Yair Lapid warnt bei seinem Besuch in Deutschland vor überhasteter Diplomatie. Eine Alternative hat er nicht.

Polio gilt als nahezu ausgerottet. Doch plötzlich werden in verschiedenen Ländern Ausbrüche nachgewiesen. Der Staat New York hat gar den Katastrophenfall ausgerufen. Wie kann das sein?

Wie sieht jüdisches Leben in Berlin aus? Vier Menschen berichten von ihren Erfahrungen in der Hauptstadt des Landes, das ihren Vorfahren das Unvorstellbare angetan hat.
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