Die Band Mutter stellt ihr neues Album vor l vielleicht klappt es ja diesmal mit dem Erfolg. Denn der blieb bisher aus.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.08.2010 – Seite 2
Immer größer: Köln zeigt das Spätwerk von Roy Lichtenstein. Einflüsse lassen sich in der Ausstellung nur schwer nachvollziehen.
Wo schon Bode Bilder kaufte: Die Londoner Kunsthandlung Colnaghi feiert 250. Geburtstag
„Nachrichtenfernsehen“: Eine Woche mit dem neuen N 24
Trans oder gar nicht: Alain Platel eröffnet mit „Gardenia“ das Festival
Windkraft bedroht Status der Wartburg als Welterbe
Auftakt: Young Euro Classic im Konzerthaus
Die kleinen Großen (3): Schloss Friedenstein in Gotha bietet eine Fülle von Schätzen, darunter 23 Cranach-Gemälde
Die FDP-Politiker und EU-Abgeordnete Jorgo Chatzimarkakis und Nadja Hirsch fordern eine Bildungsstiftung statt einer Reichensteuer.
Die Pianistin Ardita Statovci, die in das Young-Steinway-Artist-Programm aufgenommen wurde, koppelt gern Bekanntes mit weniger Bekanntem. Neben Schubert und Brahms spielt sie die „Sonata pour piano“ von Henry Dutilleux.
Diese sechs quirligen jungen Männer kommen aus Island, wo Musiker wie Björk oder Sigur Ròs normalerweise sonderbar entrückte Musik komponieren, die einen selten fröhlich stimmt. Who Knew aus Reykjavik sind anders.
In letzter Zeit fahre ich nicht mehr gern mit dem Auto. Auch für größere Strecken nehme ich lieber das Fahrrad.
Kleingärtner fordern Platz für sich auf dem Tempelhofer Flugfeld, bei Bausenatorin Junge-Reyer stößt der Vorschlag auf offene Ohren. Doch nicht jeder ist dafür: Ein Pro & Contra.

Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch bietet der rot-grünen Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen eine konstruktive Zusammenarbeit an. Die Partei wolle intensiven Einfluss auf die Regierung in Düsseldorf nehmen.
Auch die Älteren in dieser Gesellschaft müssen von dem Aufschwung etwas haben.“ So sprach Olaf Scholz (SPD) im April 2008, damals war er Arbeitsminister der großen Koalition.
Sie galt als Beweis für friedliches Miteinander – bis ihre Gemeinde Lautsprecher am Minarett anbrachte. Wie um die Moschee im kleinen Rendsburg ein großer Glaubenskrieg entbrannte.
Irgendetwas muss in Dirigentenfamilien anders sein. Denn während Bauern und Bäckermeister resignieren, weil ihr Nachwuchs partout nicht dem Brotberuf seiner Erzeuger nachgehen will und selbst die Zöglinge millionenschwerer Konzernchefs keinen Bock auf Chefetage haben, scheinen Dirigentenkinder darauf zu brennen, in die Fußstapfen ihrer Väter zu treten.

Verloren in Japan: Franka Potentes gelungenes Erzähldebüt „Zehn“
Moritz Honert testet ein Minilautsprecher-System.
Zur geplanten Abholzung von 140 Bäumen auf dem Gendarmenmarkt Ich kann mich über die Idee der Beseitigung der Kugelahornbäume nur ärgern. Frau Lüscher zerstört ein charmantes Ensemble zwischen historischen Gebäuden und intelligenter Bepflanzung.
„Lieber Knöllchen statt Parkschein / Drei Euro pro Stunde im Zentrum – vielen ist das Ticket zu teuer, der EU-Abgeordnete Cramer findet es zu billig. Ein Pro und Contra“ von Stefan Jacobs und Christoph Stollowskyvom 25.
„Dem Himmel so fern“ von Peter von Becker vom 31. Juli Vielen Dank für den Artikel zu Easyjet.
„Im Geist von Alice – aber mit Make-up und Minirock“ von Tina Schulz vom 27. Juli Welches Bild hat denn die Gesellschaft vom Feminismus?
„Herr Sotobayashi bricht sein Schweigen“ von Katja Reimann vom 5. August Sotobayashi berichtet einprägsam von den Auswirkungen des ersten Atombombenabwurfes auf Hiroshima.
„Locken und Halten / In Deutschland fehlen Fachkräfte – die Hürden für Zuwanderer sollen gesenkt werden“ und „Merkel lehnt leichtere Einwanderung ab / Kanzlerin ist gegen Pläne von Brüderle und Schavan, mehr ausländische Fachkräfte ins Land zu holen“ von Cordula Eubel vom 3. August Erneut wird die Debatte um die zu erleichternde Zuwanderung ausländischer Fachkräfte über die Höhe des von ihnen nachzuweisenden Einkommens geführt.
„Führerschein mit 17 / Prüfung für Alte“ von Carsten Brönstrup vom 5. August Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, man sollte Ramsauer nicht unredliches politisches Verhalten unterstellen.

Kolumne: Die Medienwoche im Blick von Kai Gniffke, Erster Chefredakteur ARD aktuell

Berlin oder Wien? Theaterstar Caroline Peters spielt eine ungewöhnliche Fernsehkommissarin in der ungewöhnlichsten deutschen Krimiserie
Bis zur Verkündung der Longlist des Deutschen Buchpreises 2010 ist es noch etwas hin, neun Tage, um genau zu sein, aber über die deutschsprachigen Bücher, die den Bücherherbst bestimmen und vermutlich auf dieser Liste stehen werden, ist vorab schon viel die Rede. Am meisten diskutiert – oder vielmehr: gelobt – wird Thomas Hettches in zehn Tagen erscheinender Roman „Die Liebe der Väter“.
Jedediah Berrys „Handbuch für Detektive“

Die Fusion von Berlin und Brandenburg würde sich lohnen: Das ostdeutsche Schwergewicht entstünde
Wird es einen neuen, erfolgreichen Anlauf für eine Länderfusion Berlin-Brandenburg geben?Das Ziel eines gemeinsamen Landes bleibt das richtige.
Die besten Lagen in allen Großstädten befinden sich an urbanen Parkanlagen, sagt Wolfram Putz vom Architekturbüro Graft. Die Fifth Avenue am Central Park in New York etwa.
RTL und ProSiebenSat 1 planen eine gemeinsame Videoplattform im Internet – und laden ARD und ZDF zum Mitmachen ein.
Nach ein paar Wäschen sitzt nur noch jedes zweite Basis-T-Shirt richtig. Richtig "mangelhaft" war allerdings nur eines von 40 Hemden.

Die Landesvorstände der Linken im Westen erodieren: Die Landeschefs in Bayern und Rheinland-Pfalz treten zurück. Für Parteichef Ernst ist das kein gutes Signal.

Eine Spenden-Initiative der Superreichen ist in Deutschland schwer vorstellbar – hier bleibt man diskret.

Hans Wallhat viel Geld mit Stadtmöbeln gemacht, mit Wartehäuschen, Werbetafeln, öffentlichen Toiletten. Und er gibt gern Geld aus – für Kultur, Gebäude, Brunnen und Straßenbeleuchtungen.
Wer sich in Deutschland einen Millionär angeln will, treibt sich am besten in den Hamburger Elbvororten herum. Denn dort gibt es statistisch gesehen die meisten Reichen auf einem Haufen.
Leistungsorientierung und soziales Denken sind ein Widerspruch, heißt es. Hierzulande ist die Reaktion auf die spendefreudigen US-Milliardäre skeptisch. Doch das ist nicht ganz fair.

Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte von unverheirateten Vätern gestärkt. Chris Gebert wartet darauf, dass er seine Tochter häufig sehen kann.
Anfang Juli starb mit Fritz Teufel einer der bekanntesten Vertreter der 68er-Bewegung. Zwei Wochen nach der Beisetzung auf dem Berliner Dorotheenstädtischen Friedhof sind seine sterblichen Überreste verschwunden.

Sie hat den Eurovision Song Contest und das Abi hinter sich. Lena Meyer-Landrut über Karriereknicks, Freud und den Respekt vor großen Hallen.

Am 20. August startet die Bundesliga in ihre neue Saison. In unserer Serie testen wir Stärken und Schwächen der Vereine. Heute: Die Fans erwarten nicht mal mehr den Titel vom 1. FC Köln – aber mehr als drei Heimsiege wären schon schön

Saar-Ministerpräsident Peter Müller (CDU) spricht mit dem Tagesspiegel über das Umfragetief der Koalition, den Kurs von Kanzlerin Angela Merkel und seine künftige Rolle in der Partei.

Zwei Wochen nach der Massenpanik bei der Duisburger Loveparade ist noch immer unklar, wer für den Tod von 21 Menschen verantwortlich ist. Ein Besprechungsprotokoll soll nun den ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Rüttgers belasten.
Dem Sommerloch geht es schlecht - zum Glück gibt es da diesen Blumenkübel.

Verhängnisvolle Affäre: Mark Hurd, Chef des Computerherstellers Hewlett-Packard, ist überraschend zurückgetreten. Er hatte gegen das übliche "Geschäftsgebaren" verstoßen.