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Viele Gäste hüpfen von Talk zu Talk.

Die Talkshow soll ein Gespräch über die Gesellschaft sein. Manchmal ist sie das. Oft aber verkommt sie zum ritualisierten Rollenspiel. Warum wir in den Sendungen von Frank Plasberg, Anne Will, Maybrit Illner & Co. immer dieselben Streit-Darsteller sehen.

Von Bernd Gäbler

Hat er vergewaltigt oder hat er nicht? Was in Deutschland im Fall Kachelmann verhandelt wird, ist international mit dem Namen Julian Assange verbunden. Über die Vorwürfe gegen den Wikileaks-Gründer und die Rechtslage in Schweden.

Von Jost Müller-Neuhof

Die Kanzlerin will die Dinge in Afghanistan „beim Namen nennen“, wie sie sagt. Lange Zeit war das Wort „Krieg“ in der Bundesregierung verpönt. Viele Soldaten im Einsatz fühlten sich verhöhnt.

Von Ingrid Müller

Darf man Kindern die Wahrheit über den Weihnachtsmann verraten – oder nicht? In unserer Geschichte steckt die Antwort hinter einer Tapete.

Von Harald Martenstein

Dieses Buch schlägt man auf, blättert es kurz durch – und empfindet helle Freude. So sorgfältig und liebevoll ist es gestaltet, mit so vielen ausdrucksstarken Fotos, oft in Schwarz-Weiß, versehen.

Von Hella Kaiser

Da flattert uns dieser Tage das neue Heft der sogenannten „Sympathie Magazine“ auf den Tisch: „Griechenland verstehen“, so der Titel. Na, das wollen wir spätestens seit dem vergangenen Frühjahr.

HINTERGRUNDInteressierte können sich an das Bürgernetzwerk Bildung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller wenden. Unter der Telefonnummer 030/72 61 08 56 bekommen sie weitere Informationen.

Dominik Prantl, Jochen Temsch:Reisebuch – von der Kunst, unterwegs zu sein. Süddeutsche Zeitung Edition, 2010, zahlreiche Abbildungen auf 416 Seiten, 19,90 Euro Kann man nicht meckern, möchte man als höchstes Berliner Lob gen Süden schicken.

XXL – das Buch ist dem Land angepasst. Na ja, fast. So groß und so großartig, wie Kanada ist, lässt sich gar kein Buch produzieren.

Heute geht es mal weniger um meine Frau und auch nicht um ihren Garten, heute geht es um den Weihnachtsbaum. Da kenne ich mich inzwischen ein bisschen aus. Früher hatten wir ja gar keinen Weihnachtsbaum.

Von Andreas Austilat

Jan Hammer, Nadine Weiland: Urlaubsarchitektur, Verlag archimappublishers, Berlin 2010 (Deutsch/Englisch), 143 Seiten, 19,90 Euro Einmal im Leben in einem Haus wohnen, das einen Architekturpreis verdient? Im Urlaub ist das möglich.

Es war einmal. Vielen Kindern wird nur in der Schule vorgelesen. Gerade deswegen ist das Engagement der Ehrenamtlichen so wertvoll. Und ihre Zuverlässigkeit so wichtig. Foto: ddp

Lesepate werden erfordert Zeit und Engagement. Es hilft nicht nur den Kindern sondern kann auch die Karriere fördern

Von Judith Jenner

Wer heute Theologie studiert, hat beste Chancen auf eine Stelle. Andreas Hoffman leitet eine Gemeinde in Wedding – und erklärt, was den Beruf ausmacht

Von Marion Koch
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