Romantisch In der Pension „Zum Schlangenkönig“ in Burg (Spreewald) kosten zwei Nächte mit Frühstück, einer Flasche Sekt, einer Glühweinkahnfahrt und Besuch der Spreewald-Therme mit Rückenmassage 95 Euro pro Person im Doppelzimmer. Aktiv Das Hotel „Schützenhaus“ in Brück bietet zwei Nächte im Doppelzimmer mit Frühstück, Abendessen, vier Stunden Bowling sowie Fitnessraum, Billard und Dart für 89,50 Euro pro Person an.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.12.2010 – Seite 2

23 000 Personen besitzen eine Zugangsberechtigung – zu viele, meint die Verwaltung
Hunderttausende Fragebogen wurden in den vergangenen Wochen an Haus- und Wohnungseigentümer verschickt, um die statistischen Daten der Bevölkerung zu aktualisieren. Der Zensus 2011, der EU-weit stattfindet, ist in den Alt-Bundesländern die erste Volkszählung seit 1987, in der DDR fand die letzte flächendeckende Erhebung 1981 statt.
In den Ost-Berliner Kultureinrichtungen setzt sich die Kündigungswelle fort
Turm der Gedächtniskirche wird bald saniert Deshalb wird bis 2012 das Glockenspiel abgeschaltet

Verdacht auf Untreue gegen den Präsidenten des DIW

Bodenständig erfolgreich an der Spitze des VW-Konzerns
Im Frühling ließ Louis van Gaal Gladiolen gedeihen, im Sommer verführte Joachim Löw mit Offensive, im Herbst wurde Jürgen Klopp Halbmeister. Ein Rückblick
Der Planfeststellungsbeschluss für den Großflughafen BBI wird erneut das Bundesverwaltungsgericht beschäftigen. Die Kommune Kleinmachnow und deren Wohnungsverwaltungsgesellschaft haben eine Klage eingereicht.
Adam Soboczynski entwirft in seinem Fast-Roman „Glänzende Zeiten“ ein Sittengemälde unserer Zeit
Die Seele vom Filmkunst 66: Nach fast 40 Jahren verlässt Franz Stadler seinen Charlottenburger Kiez
Wir leben gerade dazwischen, zeitlich jedenfalls. Jahrestechnisch – und vielleicht auch mental – ist man ziemlich am Ende, aber auch fast schon wieder am Anfang.
Die Komische Oper zeigt der Bahn, wo’s langgeht
Drei brennende Autos in nächtlicher Dunkelheit. Ein Unfall, ein Anschlag?
Die Einzigen, zu denen es sich noch nicht herumgesprochen hat, dass wir uns mitten im tiefsten Winter befinden, sind die Fruchtfliegen von Schöneberg. Kaum lasse ich meinen Multivitaminsaft mal zehn Minuten stehen, schwupps, schon laben sie sich daran.
Aus Lateinamerika stammt die Geschichte von Inti und Ayanti und der Suche nach den verlorenen Sternen. Nachdem Inti sich heftig mit Schwester Ayanti gezankt hat, weiß die Großmutter: Weil die Kinder dieser Welt zu viel streiten, haben die Sterne zu leuchten aufgehört.

Die Max-Planck-Gesellschaft will eine „Science Gallery“ in Berlin eröffnen

Die beiden wichtigsten Black Music Alben des Jahres erscheinen kurz vor Silvester auch auf Vinyl. Beide beziehen sich unverblümt auf die weiße Popmusik zwischen 1971 und 1985. Da muss dann statt James Brown schon mal King Crimson als Referenz herhalten.

Berliner Lehrerin hat für ihr Projekt den Deutschen Lehrerpreis bekommen
Mittels Solarzellen wird aus Sonnenlicht elektrischer Strom gewonnen. Doch die energiereiche Strahlung kann auch zur Produktion von Treibstoffen genutzt werden.
Die Schulen liegen still und eingeschneit da, Schüler und Lehrer sind in den wohlverdienten Weihnachtsferien. Die sind natürlich dazu da, ruhige und besinnliche Tage zu verbringen – aber auch, um noch einmal richtig Luft zu holen.
Mehr Schüler wählen ReligionDie Zahl der Schüler, die freiwillig am Religions- und Weltanschauungsunterricht teilnehmen, ist in den letzten zehn Jahren um rund zehn Prozent gestiegen. Die befürchtete Verdrängung des freiwilligen Unterrichts durch das Pflichtfach Ethik habe es also nicht gegeben, sagte Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD).
Ob Moonwalk oder Hip-Hop, Breakdance oder Ballett – übers Tanzen lassen sich viele Geschichten erzählen. Für den neuen Tagesspiegel-Erzählwettbewerb suchen wir spannende, witzige oder bewegende Geschichten, egal ob selbst erlebt oder erfunden: zum Beispiel über durchtanzte Nächte in angesagten Clubs, Peinlichkeiten beim Tanzkurs oder Erlebnisse beim Casting für die große Tanzshow.

Mindestens sieben Landtagswahlen stehen uns 2011 bevor. Es sprießen rot-grüne Herrschaftsträume. Und fast überall sieht es duster aus für Schwarz-Gelb, meint Stephan-Andreas Casdorff im heutigen Kontrapunkt.

Der Chef des 250 Jahre alten Spirituosen-Herstellers Berentzen, Stefan Blaschak, spricht mit dem Tagesspiegel über Flatrate-Partys, russischen Wodka und Heuschrecken.

Sie galt aus Auslaufmodel oder für viele Kunden inzwischen als Rarität. Doch Penny und Netto haben Dosen für ihre Eigenmarken wieder ins Programm genommen.

UN schlagen wegen der Lage der Flüchtlinge Alarm. Die westafrikanische Gemeinschaft droht Präsident Gbagbo mit Gewalt.

Immer montags werfen wir hier einen Blick auf den Berliner Fußball. Heute: Der in der regulären Saison ungeschlagene BFC Viktoria gehört auch in der Halle zu den Besten, ist gegen den neuen Meister VfB Hermsdorf aber chancenlos.

Krise der katholischen Kirche: Als Folge des Missbrauchskandals haben Zehntausende die Kirchen verlassen – Katholiken wie Protestanten.

Neuer Bericht: „Die Zukunft fühlen“. Ein renommierter US-Psychologe glaubt, Anhaltspunkte für paranormale Fähigkeiten gefunden zu haben.

Den Abschluss des Wissenschaftsjahres 2010 versüßt das Fachmagazin „Nature Genetics“ mit zwei Meldungen für Feinschmecker: Die Genome des Kakaobaumes und der Walderdbeere sind entziffert.

Es schneit und das Land versinkt im Chaos. Was daran nervt, sind nicht die vorhersehbaren Beeinträchtigungen, für die jeder Verständnis haben muss und wird, es ist der Winter als Vorwand für Desorganisation und Schlamperei.

Marta Jandová kritisiert milde in der Show „Popstars“. Auf der Bühne ist sie härter. Mit ihrer Band „Die Happy“ spielt sie in Berlin.

Das Singen von Weihnachtsliedern in Kitas kann Geld kosten. Der Musikverwerter Gema hat 36 000 Kitas und Kindergärten angeschrieben und aufgefordert, Lizenzverträge für das Kopieren und Verteilen von Liederzetteln abzuschließen.

Beim Rennen um die Gunst des Publikums, das den Eisbär vergöttert, liegt der Tiergarten Nürnberg jetzt gerade vor dem Zoo Berlin – trotz Superstar Knut: Der Zoo freut sich über zwei Babys.

In Birma werden viele Behinderte versteckt – Lilian Gyi betreut sie.
Den USA zugeschriebene Raketenangriffe haben am Montag in Pakistan 18 Menschen das Leben gekostet.

Vier Tage nach den beiden Anschlägen mit Briefbomben in Rom ist vor der griechischen Botschaft in der italienischen Hauptstadt eine weitere Paketbombe gefunden worden.

Am 2. Weihnachtsfeiertag hat sich in Charlottenburg eine Familientragödie abgespielt. In der Kaiser-Friedrich-Straße hat eine 20-jährige Mutter ihr Kind aus dem Fenster geworfen.

Das Schneechaos an den Feiertagen ist überstanden, doch der Winter bleibt hartnäckig und bitterkalt. Autofahrer müssen weiter mit glatten Straßen rechnen, Zugreisende mit Verspätungen. Bundesverkehrsminister Ramsauer verteidigt die Bahn.
Medizinmänner: Über den Dermatologen Abraham Buschke
300. Geburtstag, World Health Summit, Schlaganfall-Prävention: 2010 ist an der Charité viel passiert Und der Klinikkonzern Vivantes hat sich unterdessen um die Integration verdient gemacht
Kruder Humor, Experimentierfreude, Renaissance klassischer Titel: Das Phänomen Webcomics zeigt, wie altes und neues Medium voneinander profitieren können.
Explosive Silvesterzeit: In in der Karl-Marx-Straße in Neukölln haben Jugendliche einen Briefkasten in die Luft gejagt.
War da was? Eine Wirtschaftskrise etwa? Die Leute haben es vor Weihnachten krachen lassen wie seit Jahren nicht mehr, der Handel ist happy.
Dass Horst Seehofer so beiläufig die eigene Gesundheit erwähnt, wenn es um den CSU-Vorsitz geht, ist natürlich allenfalls ein klitzekleines Indiz dafür, dass der bayerische Ministerpräsident auch weiß, was ein Hintertürchen ist.

Raus aus der Champions League, in der Liga bestenfalls Mittelmaß - Bremen steckt in der Krise: Hugo Almeida wechselt nun zu Besiktas Istanbul und läutet bei Werder den Umbruch ein.

Adrian Ramos droht nach dem Unfall unter Alkoholeinfluss Ärger in Kolumbien. Bei Hertha geht man trotzdem davon aus, dass Ramos pünktlich zum morgigen Trainingsauftakt in Berlin erscheinen wird.