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Der zweite Anzug zwickt. Nowitzki (r.) ist bei Dallas nicht zu ersetzen. Foto: Reuters

Berlin - Ohne Dirk Nowitzki geht wenig in Dallas: Das erste Spiel nach der Knieverletzung des Deutschen haben haben die Mavericks verloren. Einen Tag, nachdem sich Nowitzki während des 103:93-Sieges in Oklahoma bei einem Sturz das Knie verdreht hatte, unterlagen die Texaner in der Nacht zum Mittwoch gegen die Toronto Raptors mit 76:84 (40:46).

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

Jeder hat es – und gleichzeitig hat fast jeder irgendwie etwas dagegen. So ungefähr wissen alle, dass Facebook sämtliche Daten, die wir dort veröffentlichen, speichern und weiterverwenden kann.

Von Kira von Bernuth

Fresenius profitiert von wachsendem DialysemarktDer Dialysemarkt wird 2011 wachsen – nach Ansicht der Analysten von Morgan Stanley um sechs bis sieben Prozent in den USA und um zwei bis drei Prozent in Deutschland. Fresenius, der Hersteller der entsprechenden Anlagen, wird davon profitieren.

B. ist jetzt in einer Beziehung. L. wiederum hat ihren Beziehungsstatus von Single in eine 'offne Beziehung' zu geändert. Durch Facebook weiß man oft so manches, was man sonst nicht erfahren würde.

Luftsicherheitsbeauftragte kontrollieren die Fluggäste.

Sollten Flugpassagiere im Zuge der Terrorabwehr in verschiedene Risikogruppen unterteilt werden? Moritz Schuller meint in seinem "Kontrapunkt", dass es so ein "Profiling" längst gibt - und hält die Reaktionen auf den politisch unkorrekten Vorschlag für verlogen.

Von Moritz Schuller

FEIER AM TORBis zu eine Million Besucher werden zur Silvesterparty zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule erwartet. Wer sich das Gedränge ersparen will, kann ja mal ZDF schauen, das ab 23 Uhr live sendet.

Ja, warum habe ich kein Facebook ? Bisher hatte ich nie wirklich das Bedürfnis, mir so ein Profil einzurichten. Aber welche Konsequenzen hat der Facebook - Gebrauch eigentlich? Was passiert mit Photos und anderen Informationen, die ich preisgebe?

Kennenlernen im Internet ist mit vielen Klischees belastet, verpönt, manchmal sogar verachtet. Doch sind es wirklich nur die Verzweifelten und krampfhaft Introvertierten, die auf diese Weise ihr Glück versuchen?

Nikolaj Chandogins Kriegsfotografien im Museum Karlshorst. Die Ausstellung zeigt Alltagsmomente an einem Ort, an dem es keinen Alltag geben konnte.

Der Stifterverband hat Politiker und Hochschulen aufgefordert, mehr Teilzeitstudiengänge zu schaffen. Die „heterogene Lebenswirklichkeit der Studierenden“ müsse endlich ernst genommen werden, erklärte Volker Meyer-Guckel von der Geschäftsleitung am Mittwoch.

Noch im Herbst hatte Finanzsenator Ulrich Nußbaum erklärt, für Wahlgeschenke sei kein Geld da. Das stimmt zwar noch immer. Doch gespart werden soll in Berlin erst wieder 2012.

Von Gerd Nowakowski

Nach Dienstschluss verwandelt sich Berlins berühmteste Ägypterin in einen Menschen aus Fleisch und Blut und fängt an zu plaudern. Da Nofretete schon über 3500 Jahre alt ist, hat sie jede Menge Stories auf Lager.

Der 1981 in der Türkei geborene Künstler Caner Aslan hat in den Grubenschächten des Atommülllagers Asse II einen Film gedreht. Er hat die Aufnahmen sehr clever mit Fotos von archäologischen Ausgrabungen kombiniert.

Eine Bühne, ein Mikrofon, ein Mensch; ein Text und fünf Minuten Zeit, ihn vorzutragen; ein Publikum, das zugleich Jury ist; ein Moderator, der am Ende des Abends diejenigen kürt, deren Texte am offenkundigsten bejubelt wurden. Poetry Slam, die Mischung aus Lesung und sportlichem Wettbewerb, lässt sich vielfältig interpretieren: Als Parodie auf eine vermutete Leistungsgesellschaft, als Symptom einer solchen Gesellschaft, als Versuch, Literaturveranstaltungen einen Spannungsbogen zu geben, als antielitärer Gegenentwurf zur bildungsbürgerlichen Dichterlesung, als basisdemokratische Verbeugung vor der Meinung der Menge, als Zwangsneurose, die kreative Erzeugnisse in Relation zueinander setzt und am liebsten durch Schulnoten dingfest machen möchte.

Von Anselm Neft

Züge sollen schneller werden. Damit das gelingt, müssen sich Ingenieure auch um Energieverbrauch, Lärm und Sicherheit kümmern.

Von Jan Oliver Löfken

Ostdeutsche unzufrieden – im Vergleich mit Wessis: Geld kann offenbar glücklich machen. Das jedenfalls meint der Bremer Glücksforscher Jan Delhey.

Von Eckhard Stengel

Das Palästinensertuch machte Familie Herbawi einst wohlhabend, sie webte und verkaufte es. Nannte den Verkaufshit „Arafat“, nach dem Anführer. Doch was der ihnen gegeben hatte, nahm er auch wieder. Heute kaufen Touristen die Modelle „Salatmix“ oder „Fruchtsalat“

US-Marines im Afghanistan-Einsatz

Die Entscheidung der US-Regierung, an der Afghanistan-Strategie festzuhalten, kam nicht unerwartet. Dennoch war sie eine Enttäuschung. Es ist an der Zeit, die schwerwiegenden Fehler zu erkennen. Ein Gastkommentar.

Es stimmt: Der Anteil des Staates am Strompreis ist steigt. Dennoch haben die vier großen Stromerzeuger genug Kraft, um Preise am Markt durchzusetzen. Doch für den Verbraucher gibt es einen Ausweg. Ein Kommentar.

Von Alfons Frese

In einer Shisha-Bar in der Huttenstraße kommt es am Dienstagabend gegen 19:40 zum Streit.Die Auseinandersetzung eskaliert und ein Mann sticht einem 26-Jährigen einen spitzen Gegenstand in den Hals.

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