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In der Warteschlange. Wer zur „Dame mit dem Hermelin“ will, muss früh aufstehen. Nur noch bis Montag ist sie in „Gesichter der Renaissance“ im Bode-Museum zu sehen. Foto: dapd

Am Dienstag verlässt Leonardo da Vincis Bild die „Gesichter der Renaissance“ und geht nach London Solche Kunstreisen sind nicht ungefährlich: In einem polnischen Thriller verschwindet das Meisterwerk

Von Andreas Conrad

Der Göttinger Literaturwissenschaftler, Essayist und Lyriker Heinrich Detering ist für drei Jahre zum neuen Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung gewählt worden. Der in wenigen Tagen 52-Jährige tritt die Nachfolge des Anglisten Klaus Reichert an, der die in Darmstadt ansässige Institution seit 2002 leitete, sich aber nicht mehr zur Wiederwahl stellte.

Kapitalismuskritiker demonstrieren auch an diesem Samstag wieder in Berlin und sie planen nach der Demo nun die Umzingelung des Reichstags.

Von Hannes Heine
Sieht aus wie neu.

Im Jubiläumsjahr 2012 möchte der Klub sein Gründungsschiff nach Berlin holen. Noch schippert es blau-weiß durch Brandenburg

Von Claus-Dieter Steyer
Als Musikkritiker hat Mathias Döpfner, 48, bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ angefangen, heute leitet er Europas größtes Zeitungshaus, den Axel Springer Verlag, und gehört zu den bestbezahlten Managern in Deutschland. Foto: dpa

Springer-Chef Mathias Döpfner hat sich auf ungesichertes Terrain begeben – mit einem Buch zum großen Menschheitshema.

Von Michael Jürgs

Von Streiks war auch die französische Fluggesellschaft Air France betroffen: Die Airline setzte wegen eines Streiks der Flugbegleiter ein Limit von 100 Passagieren für Mittelstreckenflüge. Reisende müssten Wartezeiten in Kauf nehmen, doch 80 Prozent der Flüge bis zum kommenden Dienstag seien gesichert, gab das Unternehmen bekannt.

Der Skandal um die Hypo Real Estate findet kein Ende. Auch dieses Mal ist die Pleitebank wieder beteiligt. Sie hat die Buchführung für die Tochter FMS übernommen.

Die Banker der bundeseigenen Bank FMS Wertmanagement haben sich kräftig verrechnet. Und nicht einmal die Aufseher haben es gemerkt.

Von Antje Sirleschtov

Auch wenn es am Freitag mit den Kursen nur seitwärts ging – es dürfte nach dieser Woche kaum einen Groß- und Kleinanleger geben, der nicht mit froher Miene auf die Aktienkurse geschaut hat. Auf Wochensicht ein Plus von gut sechs Prozent und mehr als 6300 Punkte im Deutschen Aktienindex Dax, das hat es schon seit fast drei Monaten nicht mehr gegeben.

Von Rolf Obertreis

Hans Pleschinski entdeckt das geheime Tagebuch des französischen Herzogs Emmanuel von Croÿ

Von Katrin Hillgruber
Istanbul, „da, wo es abgeht“. Für viele Arbeitssuchende und Vergnügungssüchtige ist die Metropole am Bosporus ein Sehnsuchtsort.

Aufbruch in ein fremdes Land: Jahr für Jahr wandern mehr in Deutschland Geborene in die Türkei aus – Nevin Tuncer ist eine von ihnen.

Von Thomas Seibert

...als nie: Simon Rattles erste „late night“

Von Frederik Hanssen

Wie genau er es gemacht hat, wissen selbst die Forscher nicht zu sagen. Schon vor seiner Ankunft in Leipzig hatte sich Johann Sebastian Bach in den Kopf gesetzt hatte, nur eigene Musik zu präsentieren in den Sonntagsmusiken der Leipziger Kirchen, zumindest über die ersten Jahre hinweg.

Von Christiane Tewinkel
Einer der ersten. Ismail Özbek wohnt seit Jahrzehnten in Kreuzberg. Zeitweise arbeitete er in einer Garnfabrik.

Als 1961 das Anwerbeabkommen unterzeichnet wurde, lebten 281 Menschen mit türkischen Wurzeln in Berlin. Heute sind es 180 000. Eine Begegnung mit vier Männern der ersten Stunde.

Von Daniela Martens
50 Jahre Anwerbeabkommen: Der Tagesspiegel lädt zur Diskussionsrunde ein.

50 Jahre nach der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens, leben fast drei Millionen Menschen mit türkischer Abstammung in Deutschland. Wir wollen über die Probleme des Ankommens und Hierbleibens, über die Erfolge und die Versäumnisse der deutschen Politik reden.

„Hört die Signale“ vom 21. Oktober In dem Artikel von Frederik Hanssen suchte ich vergeblich einen Hinweis auf das Klingende Museum und möchte ihm und allen Lesern des Tagesspiegel empfehlen, sich unter www.

„Weiterregieren nach dem Sturz“ vom 22. Oktober Schön, dass die slowakische Stadt Kezmarok Eingang in die hiesige Zeitungswelt gefunden hat.

„Einen Golf bitte – aber rund“ (Mobil-Beilage) vom 22. Oktober Herr Ruthe schreibt: „Witzig sind das in Käfermanier nach oben ausklappbare Handschuhfach.

„So sind sie nun mal“ vom 25. Oktober In den „Tagesthemen“ wurde von Jörg Schönenborn nicht nur der Jubel über die Ermordung bin Ladens kritisiert, auch zur Ermordung Gaddafis brachte die Sendung kritische Stimmen.

Im Ersten. Ob Claudia Kleinert weiter das Wetter präsentiert, ist ungewiss. Foto: ARD

Die ARD legt sich für das „Wetter im Ersten“ fest – ohne Moderator Jörg Kachelmann vor der Kamera.

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