zum Hauptinhalt
Heißer Atem der Moderne. 1924 malte Franz Wilhelm Seiwert, früh verstorbener „Kölner Progressiver“, den „Mensch mit Maschinen“.

Für die Vorbesichtigung in seiner Berliner Repräsentanz ist das Auktionshaus aus Köln mit einigen Spitzenlosen angereist. Dazu gehören, neben Wolfgang Barlachs Skulptur "Singender Mann", ein atmosphärisches Stillleben von Max Slevogt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag in Templin.

Für Angela Merkel war es ein Auftritt an einem für sie besonderen Ort. Zum Reformationstag trat die Bundeskanzlerin im brandenburgischen Templin an die Kanzel und richtete eindringliche Worte an die Gemeinde.

Von Robert Birnbaum
Das Kohlekraftwerk Mehrum in Niedersachsen.

Am 1. März des kommenden Jahres will die Regierung ihren Gesetzentwurf zur künftigen Gestaltung des Strommarkts vorlegen. Schon jetzt wurden erste Ideen präsentiert. Das Ziel sei „so viel Wettbewerb wie möglich und so viel Regulierung wie nötig“.

Von Dagmar Dehmer

Der stellvertretende Organisationschef der Eishockey-WM 2017 in Deutschland, Henner Ziegfeld, hat dem früheren DEB-Präsidenten Uwe Harnos vorgeworfen, die erfolgreiche Heim-WM 2010 nicht nachhaltig genutzt zu haben.

Sechs Unbekannte bedrohten in der Nacht zu Samstag vier andere Männer und verlangten die Herausgabe eines Handys. Nachdem die Überfallenen die Polizei alarmiert hatten, erhielt ein Opfer einen Schlag ins Gesicht.

Berlin - Aushängeschild der ganzen Republik?

"Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin. Die Repräsentation des Gesamtstaates in der Hauptstadt ist Aufgabe des Bundes. Das Nähere wird durch Bundesgesetz geregelt." Seit acht Jahren hat sich der Bundestag um die Erfüllung der im letzten Satz gestellten Aufgabe nicht gekümmert.

Von Gerd Appenzeller
Das Haus der Berliner Festspiele.

Der New Yorker Gitarrist und Saxofonist Elliott Sharp eröffnet das 50. Jazzfest Berlin. Zum runden Geburtstag bringt die Festivalleitung eine limitierte „Jubiliäums-LP“ heraus.

Von Christian Broecking

Potsdam - Die Mitteilung der Staatsanwaltschaft Potsdam kam rechtzeitig vor Abschluss der rot-roten Koalitionsverhandlungen: Gegen Brandenburgs Finanzminister und Linke-Landeschef Christian Görke wird kein Ermittlungsverfahren wegen Untreueverdachts eröffnet. Dafür wird jetzt gegen eine Vertraute Görkes mit Linke-Parteibuch, eine Ministeriumsmitarbeiterin, ermittelt.

Von Alexander Fröhlich
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })