zum Hauptinhalt
Zeichen an der Wand: Ein Graffito der Künstlerinnengruppe Women on Walls.

Little Nemo in Kairo: Kürzlich fand die „Erste Ägyptische Comic-Woche“ statt, organisiert vom Goethe-Institut und anderen Organisationen. Ein wichtiger Teil des Festivals war ein Workshop - unsere Autorin war dabei.

Von Anette Selg
Die Großen unter sich: Angela Merkel und Wladimir Putin

Viele Deutsche betrachten Russland als unseren Nachbarn und Partner. Die lästigen Anliegen von Polen, Balten und Ukrainern sind aus dieser Sicht zweitrangig. Gefühlte und reale Geografie sind offenbar zweierlei. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Einsames Idyll. Im November ist Sylt verwaist.

Viele gehen aufs Festland und jene die bleiben, fürchten sich: vor dem Ausverkauf, vor Wohnungsnot. Ein neuer Bürgermeister soll Sylt retten. Es tritt eine Frau an, die, wie dieser Fleck in der Nordsee, populärer ist, als ihr gut tut.

Von Kai Müller
Schlechte Sicht. Trotzdem wird in Tegel sicher gestartet und gelandet. Almuth Rehbein ist Fluglotsin und dirigiert die Maschinen auch am Boden. Ihr Job erfordert hohe Konzentration. Aber sie sagt: „Ich kann mir keinen schöneren vorstellen.“

Sie sind für Starts, Landungen und alle Wege zuständig, die Flugzeuge am Boden zurücklegen: die Lotsen im Tegeler Tower. Das klappt mit Radar und Sprechfunk. Aber häufig geht eben nichts über den Blick durchs Fernglas

Von Klaus Kurpjuweit

Der Deutsche Turner-Bund bewirbt sich mit der Stadt Stuttgart und dem Schwäbischen Turnerbund beim Internationalen Turnerbund (FIG) um die Ausrichtung der Turn-WM 2019. Die Entscheidung über die Vergabe trifft das Council der FIG bei seiner Sitzung im Mai 2015 in Melbourne.

Dennis Seidenberg hat mit den Boston Bruins gegen seine bei den Pittsburgh Penguins spielenden Nationalmannschaftskollegen Christian Ehrhoff und Marcel Goc in der Verlängerung verloren.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der Regierungserklärung.

Hohle Phrasen, gestanzte Rhetorik: Worte können, richtig eingesetzt und ausgesprochen, Gewalt entfalten über Zuhörer. Falsch eingesetzt oder falsch verstanden, kann sich die Gewalt gegen den Redner wenden. Dennoch erscheinen die Parlamentarier oft lostlos.

Von Robert Birnbaum
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })