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Die Jugendfreizeiteinrichtung Albert Schweitzer Am Eichgarten in Steglitz wurde als passende Location ausgewählt

Eigentlich sollte sie längst die Pforten öffnen: Steglitz-Zehlendorf bekommt nun als letzter Bezirk eine eigene Jugendkunstschule. Die notwendige Sanierung war laut Christa Markl-Vieto (Grüne) an fehlenden Mitarbeitern im Hochbauamt gescheitert.

Von Anett Kirchner
Inhaber des Cafés „No Fire No Glory“ Ralf Berlit will in seiner Gaststube vor allem Gemütlichkeit.

Vor allem gemütlich soll es sein, im Café „No Fire No Glory“ in Prenzlauer Berg. Hier gibt es selbst gebackene Kuchen und fair gehandelten Kaffee für die Gäste.

Forschung in Adlershof. Am Standort gibt es Industrie und Wissenschaft.

Die Firma Astrofein produziert in Adlershof Weltraumsatelliten. Jetzt kamen Berlins SPD-Fraktionschef Saleh und der Präsident der Industrie-und Handelskammerchweitzer auf Stippvisite.

Von Ronja Ringelstein
Nancy Birkhölzer und Verena Augustin mit Kollegin von der Agentur IXDS in Kreuzberg

Präsenzzwang? Nine-to-Five? Nicht doch! Manche Berliner Unternehmen verwirklichen schon heute geradezu revolutionäre Arbeitsmodelle. Und sie lösen damit nicht nur das Problem mit der Vereinbarkeit – auch eine andere Ungerechtigkeit schaffen sie en passant aus der Welt.

Von Inga Höltmann
Das Landhaus Haveltreff in Caputh.

Direkt am Ufer der Havel liegt das Landhaus Haveltreff in Caputh und bietet mit seinem schönen Ausblick auf das Wasser die perfekte Urlaubsatmosphäre. Wer länger vor Ort verweilen möchte, kann sich in einem der 26 Zimmer einmieten, Tagesausflügler, die nur im Restaurant speisen wollen, sind aber genauso willkommen.

Von Sarah Kugler

Nuthetal - Seit mehr als zehn Jahren bemüht sich die Kirchengemeinde Nudow mit Nachbarsprengeln und vielen anderen Partnern um eine Sanierung des 1733/34 erbauten Gotteshauses. Dank zahlreicher Ausstellungen, Konzerte und mit übergemeindlicher Solidarität ist das Gros der Arbeit erledigt.

Von Christine Fratzke
Dem Leben keine Chance gegeben. Der Tod der neun Babys bewegte 2006 die Öffentlichkeit.

Neun Babys ließ Sabine H. sterben, nun will sie sich um ihre vier lebenden Kinder und die Mutter kümmern. Nach zehn Jahren hat sie Haftentlassung beantragt. Diese Woche fällt die Entscheidung

Von Sandra Dassler
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