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Berlin - Witzige Idee oder total daneben? Ein privater Museumsbetreiber hat einen früheren Wachturm der DDR-Grenzer am Potsdamer Platz in Berlin mit einer überdimensionalen weihnachtlichen Zipfelmütze verziert.

Von Christine Fratzke

Auf die Feststellung, dass ich doch wohl nicht von „hier“ sei, eine gewisse Dialektfärbung verrät mich, frage ich meist zurück, ab wann man das denn sei. Reicht es, dass ich seit 1960 in der Stadt wohne und einen Ur-Potsdamer geheiratet habe?

Von Hella Dittfeld

Der Malerfürst Markus Lüpertz hat Teltow verlassen. Nun gibt es bereits doch Baupläne für das ehemalige Künstler-Areal: Ein Mehrgeschosser nach kanadischem Vorbild ist geplant.

Von Solveig Schuster

Bornstedter Feld - Über Monate hat der eingezäunte Spielplatz an der Ruinenbergkaserne im vergangenen Jahr für Debatten gesorgt – weil nur der Nachwuchs von Mietern dort spielen darf. Zweimal versuchten die Stadtverordneten, durch eine Änderung der Spielplatzsatzung so etwas für die Zukunft zu verhindern, doch zweimal wies Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) diese Entscheidung als rechtswidrig ab.

Eingezäunt. Zur Villa Henckel – im Bildhintergrund – gehört ein Welterbepark. Den will Springer-Vorstand Mathias Döpfner wohl ab kommendem Jahr sanieren. Dann wird ein Weg von der Großen Weinmeisterstraße in Richtung Henckel-Villa wieder frei zugänglich.

Wohl im kommenden Jahr wird Springer-Vorstand Mathias Döpfner einen ersten Teil des Welterbe-Parks an der Villa Henckel sanieren. Noch bleibt offen, wann der Park wieder komplett zugänglich wird.

Von Henri Kramer
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