Die Zahl der Brandenburger Gastschüler in Berlin ist nach Darstellung der Senatsschulverwaltung enorm gestiegen. Derzeit lernen 7 228 märkische Kinder und Jugendliche in Berliner Schulen, wie Sprecher Thomas John am Sonntag sagte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.03.2000
Für das Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" fordert der Bund der Steuerzahler den parlamentarischen Hauptausschuss auf, eine "kostengünstigere Variante" umzusetzen. Der "unübersehbaren und unvorstellbaren Mehrkostenflut" müsse ein Ende gesetzt werden, heißt es in einer Erklärung.
Wer denkt, den Karneval gäbe es nur in Köln, der kann ihn als aufmerksamer Beobachter sogar in Berlin entdecken - wenn auch nur in Spurenelementen. Kommen Sie unvermutet früher nach Haus, so überraschen Sie womöglich den eigenen Ehepartner vor dem Fernseher beim heimlichen Gucken einer Karnevalssitzung.
Von heute an sollen die Neigezüge ICE-T wieder fahrbereit sein. Nach der Entgleisung eines Zuges am Mittwoch beim Lehrter Bahnhof wurden die Züge am Wochenende umgerüstet, erklärte Bahnsprecher Martin Katz.
Diese Art der Gastronomie hat Erfolg und setzt sich gegen die Konkurrenz der altbackenen China-Restaurants mit ihren klebrigen Einheitssaucen allmählich durchBernd Matthies Ja, auch Restaurantkritiker essen gern thailändisch. Die Gründe dürften sich nicht sehr unterscheiden von jenen, die für "normale" Gäste den Ausschlag geben: Das thailändische Essen ist leicht, kräftig gewürzt mit eindeutigem Gechmack, es wird zügig ohne viel Getue serviert - und die Preise sind angesichts des hohen Genusswerts vergleichsweise bescheiden.
Berlin ging von Anfang an hoch hinaus. Schon die ersten von Pferden gezogenen Wagen im öffentlichen Verkehr der Stadt hatten Mitte des 19.
Die Vorteile des Gelenkbusses liegen auf der Hand (schneller Fahrgastwechsel, Großserienpreise, Gesamtkapazität durch mehr Stehplätze, kein Brückenprobleme), seine Nachteile wiegen auf den ersten Blick gering (Sitzplatzanzahl, anzupassende Kurvenradien, Haltestellenlänge). Aber diese Perspektive spiegelt vor allem Kostensenkungsdenken wider.
Die Jüdische Gemeinde hat am vergangenen Freitag ihren liberalen Rabbiner Walter Rothschild fristlos entlassen. Mit diesem Schritt erreichen die Streitigkeiten in der Gemeinde, die sich an dem erst vor zwei Jahren in die Stadt berufenen Rothschild entzündet haben, ihren vorläufigen Höhepunkt.