Name: Köpenick-Treptow, das haben die Bezirksverordneten beschlossen.Rathausstandort: Der Bürgermeister des Großbezirks soll im historischen Rathaus in der Köpenicker Altstadt sitzen, insgesamt gibt es fünf Verwaltungsstandorte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.03.2000
Ein Jazzmusiker ist jemand, der eine Liebesaffäre mit der Zeit hat. Da geht es um Nuancen, hängt das Glück von rhythmischen Subtiliäten ab, von kleinsten Zwischenräumen zwischen den Noten.
Heimleuchten: Berlins Kulturpolitiker wurden abgewatschtSandra Luzina Erbsensuppe und Spiele: Das Deutsche Theater lud zum Tag des Theaters. Im Entrée stieß man auf den gemalten Sinnspruch: "Ältestes bewahrt mit Treue, Freundlich aufgefaßtes Neue".
Die Tür steht sperrangelweit offen. Den Geruch von Bratfett allerdings bekommt Franc Perne so nicht weg - und irgendwie gehört der ja auch dazu.
Das Schlesische Tor ist mittlerweile aus dem Stadtbild verschwunden - wachgehalten wird die Erinnerung an das 1735 erbaute Stadttor nur noch durch den gleichlautenden Namen des U-Bahnhofs. Von Verkehr war der Ort allerdings schon geprägt, lange bevor hier der erste Hochbahnzug unter lautem Getöse die Station verließ.
Die Lessing-Hochschule in Dahlem soll künftig nur noch 100 000 Mark aus dem Landeshaushalt erhalten. Damit steht das renommierte Bildungsinstitut vor dem Aus.
Die Berliner Polizei hat der rechtsextremen Skinhead-Szene einen Schlag versetzt. Der Chef der "Deutschland-Division" des international agierenden Netzwerks "Blood & Honour" (Blut und Ehre), Stephan L.
In der Klasse 10a der Gustav-Freitag-Oberschule (Realschule) in Reinickendorf saß der 17-jährige Marijan G. in der ersten Reihe neben Rene.
In einem halben Jahr ist es soweit: Die Bezirksverordneten in den neun neuen Großbezirken tagen gemeinsam, um Bürgermeister und Stadträte zu wählen. Bis zum 1.
UN-Generalsekretär Kofi Annan und die Bürgermeister der Weltmetropolen kommen im Sommer zur Weltkonferenz an die SpreeChristian van Lessen Berlin ist bald Mittelpunkt der Welt - zumindest für drei Tage das Zentrum der größten Städte: Zur Urban 21, der Weltkonferenz zur Zukunft der Städte, werden mehr als 2000 Fachleute aus allen Kontinenten erwartet, darunter Regierungsvertreter, Mitglieder nicht staatlicher Organisationen, Kommunalpolitiker und vor allem die Bürgermeister der Metropolen. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, und Bundeskanzler Gerhard Schröder werden die Konferenz am 4.