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Der Sender Freies Berlin kritisiert die Vorbereitungen des Senats zum Bau eines 89 Meter hohen Hotels neben dem Messe-Eingang am Hammarskjöldplatz. Wie Sprecher Kröger sagte, sei man bisher nicht an der Planung beteiligt.

Von Cay Dobberke

Im Namen des Bezirksamts hat die Sozialstadträtin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Martina Schmiedhofer (Grüne), die diesjährigen, mit 7500 Mark dotierten Ehrenamtspreise vergeben. Einen von zwei 1.

Von Cay Dobberke

Die Gesellschaft für bedrohte Völker ruft zu einer Demonstration "Menschenrechte in Tibet und China durchsetzen" auf. Sie beginnt um 10 Uhr am Gendarmenmarkt, dort werden wenig später die Asien-Pazifik-Wochen im Schauspielhaus eröffnet.

Von Jörn Hasselmann

Der Puls rast, die Beine schlottern, Schweißperlen bedecken die Stirn, und die Hände krallen sich in den Stuhl-Lehne wie Raubtierpranken in die Beute. Ein Zahnarzt-Besuch - für viele Menschen der Albtraum schlechthin.

Von Tanja Buntrock

Zum Thema Online Spezial: Terror gegen Amerika Umfrage: Haben Sie Angst vor den Folgen des Attentats? Fotostrecke I: Der Anschlag auf das WTC und das Pentagon Fotostrecke II: Reaktionen auf die Attentate Fotostrecke III: Rettungsarbeiten in New York Fotostrecke IV: Trauerkundgebung am Brandenburger Tor Chronologie: Die Anschlagserie gegen die USA Osama bin Laden: Amerikas Staatsfeind Nummer 1 gilt als der Hauptverdächtige "Es ist ja alles zur eigenen Beruhigung".

Sie gehört zum Wahrzeichen wie das Tüpfelchen auf das i - die Quadriga auf dem sanierungsbedingt verhüllten Brandenburger Tor. Auch das kupferne Vierergespann ist reparaturbedürftig, was zunächst nicht vermutet worden war und vermutlich eine halbe Million Mark kostet.

Zur ersten "Gropius Nacht" anlässlich ihrer Ausstellung waren sie wieder nach Berlin gekommen: Christo und Jeanne-Claude signierten am Samstagabend im Martin-Gropius-Bau eine Stunde lang mitgebrachte Sammlerstücke zu ihrer Reichstagsverhüllung von 1995. Zum Leidwesen vieler Hobby-Fotografen und Andenkensammler durften allerdings nur Originalplakate, -kataloge und -postkarten vorgelegt werden.

Von Juliane Schäuble

Der Berliner Großversorger mit Schrippen und anderen Backwaren freute sich. Bei der Benefiz-Soirée am Sonnabend im Dorint-Hotel am Gendarmenmarkt gewann Heiner Kamps den zweiten Preis in der Tombola, die diesmal einzig und allein den Opfern des Terroranschlags in den USA zugute kommen soll.

Vor 25 Jahren berichteten wir:In Moabit, in Wedding rund um die Müllerstraße und in Tiergarten halten heute die Wagen des Stadtguts Marienfelde zum letztenmal vor den Lebensmittelgeschäften: "Wir stellen unsere Vorzugsmilch-Lieferungen in diesen Stadtteilen heute ein", bestätigte gestern Geschäftsleiter Schwertfeger. Da die Stadtgüter zum Jahresende ohnehin die städtische Flagge einholen und das Bundesgesundheitsamt als neuer Hausherr einzieht, versiegt der Strom der beliebten Supermilch aus dem Süden allmählich.

Muss man erst mal drauf kommen: in Zeiten des Terrors für den Frieden lesen, ja, gar für eine bessere Welt. Die Punkrocker der "besten Band der Welt", wie sich Die Ärzte tollkühn nennen, beschrieben so jedenfalls am Samstagabend im CineStar am Potsdamer Platz ihre Lesetour.

Von Tanja Buntrock

Die Kandidaten bei der Süd-West-CDU sind gekürt, doch der Streit geht weiter. Während der CDU-Vorsitzende Eberhard Diepgen die Einigung seiner Partei in Steglitz-Zehlendorf gestern als "Ende gut, alles gut" wertete, kritisierte die Junge Union scharf, dass alle jungen Kandidaten bei der neuen Nominierung "auf aussichtslose Plätze abserviert" worden seien.

Von Jörn Hasselmann

Der Regierende Bürgermeister ist entsetzt. Die in den letzten Tagen von Neonazis geäußerte Freude über die Anschläge in den USA sei "menschenverachtend und die übelste Form rechtsextremer Hetze", sagte Klaus Wowereit am Sonntag dem Tagesspiegel.

Von Frank Jansen

Offiziell verkünden beide Gegner, man komme sich näher und werde intensiv verhandeln - doch zugleich nimmt das Hin und Her um die Bezahlung einer ganzen Reihe von strittigen Arzneimitteln für Krebs-und Multiple-Sklerose-Kranke in Berlin teils bizarre Züge an. Ärzte und Patienten halten an den Medikamenten fest, weil sie nach ihrer Überzeugung langjährig erprobt sind, nachweislich Erfolg haben und häufig vor Nebenwirkungen schützen, die bei anderen gängigen Präparaten auftreten können.

Von Christoph Stollowsky
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