ÖFFNUNGSZEITEN UND FÜHRUNGEN (bis zum 29. Oktober 2006): CHINA: „Garten des wiedergewonnenen Mondes“ Öffnungszeiten: täglich ab 9 Uhr.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.07.2006
Zum Halbfinale weitere Bildwände: Das WM-Fest wird über den Großen Stern hinaus verlängert
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Beim geplanten Ausbau des Flughafens Schönefeld sind erhebliche Einsparungen möglich. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) favorisiert laut „Spiegel“ Veränderungen bei dem Verkehrsgroßprojekt, die dem Bund mehr als eine Milliarde Euro ersparen könnten.
„ABS“ heißt das Wahlprogramm der Berliner CDU: Arbeit, Bildung, Sicherheit / Der Spitzenkandidat nennt das „Antiblockiersystem“ für die Politik
In Tempelhof entstehen 24 neue Folgen der Kreuzberg-Sitkom „Türkisch für Anfänger“
Die Helden der Nation auf dem Rücken: Trikots von Klose und Schweinsteiger gehen am besten, jetzt ist auch Ballack gefragt
Die „Gärten der Welt“ in Marzahn verblüffen die Besucher mit Exotik in Perfektion. Ein Rundgang vom tropischen Wasserplätschern Balis bis in die Oasen des Orients
Themen – Trends – Termine Verein der Ausländischen Presse feiert 100. Geburtstag
Der Ball liegt zwischen Leikis Schulterblättern, mit einem Ruck katapultiert der Norweger ihn in die Luft, fängt ihn zwischen Schulter und Kinn und stupst ihn schließlich auf seine blonden Rastalocken. Da bleibt der Ball dann erstmal eine Weile liegen.
Im Stadion hatte es fast niemand von 72 000 Zuschauern mitbekommen: Nach rund einer Stunde musste WM-Stadionsprecher Andreas Wenzel seine Arbeit vorzeitig beenden – nach scharfer Kritik der Fifa. Er hatte die Fans aufgerufen, die deutsche Mannschaft zu unterstützen, als die 0:1 gegen Argentinien zurück lag.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine wachsende Zahl von Asylbewerbern
Nach dem Erfolg der Fanmeile könnte auch die Europameisterschaft 2008 im Stadtzentrum gefeiert werden
Die Israelische Botschaft hat kurzfristig ihr für den heutigen Sonntag geplantes Sommerfest abgesagt. Das bestätigte Botschaftssprecher Amit Gilad am Sonnabend.
Allein auf einer Bank am Schlachtensee: Du verweigerst dich der Welt, die Fußball guckt. Deutschland spielt – du trotzt der allgemeinen Aufregung.
PRO Jetzt rennen die Leute auch noch an den spielfreien Tagen in Scharen zur Fanmeile. Warum nur?
High Noon an der Bernauer Straße, deren Vergangenheit ebenso bekannt sein dürfte wie die vom Checkpoint Charlie. Von der (authentischen) Mauer bis zur gekünstelt überhöhten stählernen Gedenkplatte sind es nur ein paar Schritte, aber dann laufen wir weiter, über die Ackerstraße, und sehen unvermittelt die eigentliche kleine Sensation, die dem Erinnern eine ganz neue Form gegeben hat: Ein wogendes Kornfeld, mitten in der Stadt.