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Jens Lehmann wirkte irritiert: Da standen plötzlich zwei Boxer im Anzug neben ihm im Tor und ließen sich fotografieren: Wladimir und Vitali Klitschko – nicht etwa im Stadion, sondern in der Mercedes-Welt am Salzufer. Die ukrainischen Brüder waren wenig beeindruckt von der Begegnung mit dem Nationaltorhüter.

Rund eine Milliarde Menschen werden heute das WM-Finale schauen, es ist das größte Sportereignis im Olympiastadion seit den Olympischen Spielen von 1936 . Für die Spiele unter Nazi-Herrschaft hatte Hitler das Stadion errichten lassen.

Alle fanden es schön. Super organisiert, überall gute Laune, die Gäste aus aller Welt konnten sich wie zu Hause bei uns fühlen.

Von Stephan Wiehler

Die WM hat bei vielen ihrer Fans auch weitergehendes Interesse geweckt an den Ländern, die mitgespielt haben. Man muss gar nicht mal weite Reisen machen, um sie ein bisschen besser zu erforschen.

Diese Stadt ist ein Traum für Entdecker, die sich abseits der Trampelpfade begeben. Wir bedanken uns bei vielen Lesern, die uns in den letzten Wochen ihre Zufluchtsorte aus der Fußballwelt verraten haben.

Von Elisabeth Binder

Zum Abschluss der WM wollte die „Werkstatt Deutschland“ Gäste aus aller Welt als Dankeschön für die schönen Wochen zu einer riesigen Kaffeetafel am Schinkelplatz einladen. Doch nach dem Unwetter am Freitag verlegten die Organisatoren die Aktion kurzerhand ins Kronprinzenpalais.

21. Juni, Berlin-Grunewald Auch Jungstars müssen bei der großen Party mal relaxen: Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski im Garten des streng abgeschirmten Mannschafts-Hotels.

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