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Vermutlich bei Dacharbeiten ist am Nachmittag in Spandau ein Großbrand ausgelöst worden. Bei drei zusammenhängenden Mehrfamilienhäusern standen im Paul-Gerhard-Ring rund 500 Quadratmeter Dachfläche in Flammen.

Er ebnete vor fünf Jahren den Weg für Rot-Rot, jetzt zieht Wirtschaftssenator Harald Wolf Bilanz. Auch als PDS-Spitzenkandidat will er seinem sachlichen Image treu bleiben: „Ich bin kein Schauspieler“

DER BESTE SCHUTZ Die Polizei bringt das immer mit einem Dreiklang auf den Punkt: Lärm, Leute und Licht – das mögen Einbrecher gar nicht. Ob Mietswohnung oder Eigentumshaus: Während der Ferienzeit sollte man mit Hilfe von Verwandten, Freunden oder Nachbarn den Eindruck erwecken, dass regelmäßig jemand zu Hause ist.

Mehr als 1540 deutsche Soldaten sind schon mit psychischen Problemen von Auslandseinsätzen heimgekehrt – und ihre Zahl erhöht sich schnell Wolfgang Menzel ist einer von ihnen. Er war in Bosnien, nun wird er in Berlin behandelt. Die Geschichte eines Traumas

Name Helmut Möller, 64 Beruf Leiter des Kurt-Singer-Instituts für Musikergesundheit an der Universität der Künste. Arzt, Psychoanalytiker, Professor für Psychosomatik.

Die US-Band „We are Scientists“ kommt nach Berlin Tickets für Livekonzert bei Radio Fritz zu gewinnen

Von Sebastian Leber

Selbst Abfall kann eine Erfolgsmeldung wert sein. Ganze 60 Tonnen Müll musste die BSR gestern Vormittag aus dem Tiergarten abtransportieren – ein Drittel weniger als bei der letzten Loveparade 2003.

Die Israelin Efrat Alony und der Libanese Mario El-Feghali sind Berliner. Die Gewalt in ihren Heimatländern verändert ihr Leben

Von Sandra Dassler

Der Begriff PTBS für Posttraumatische Belastungsstörung wurde vor allem von der amerikanischen Psychologin Judith Lewis Herman eingeführt, als Konsequenz ihrer Arbeit mit Vietnamkriegs-Veteranen. Eine Posttraumatische Belastungsstörung entsteht weder aufgrund psychischer Labilität noch ist sie Ausdruck einer Erkrankung – auch psychisch gesunde und gefestigte Menschen können eine PTBS entwickeln.

S-BAHN BERLIN In den Zügen der S-Bahn fuhren vor Jahren nachts regelmäßig Wachleute mit. Jetzt sind sie nur noch dort im Einsatz, wo sich Vorfälle häufen .

Ach ja; Verkehrsbetriebe könnten so gut funktionieren, wenn es nur diese verflixten Fahrgäste nicht gäbe. Die wollen nicht einfach nur fahren.

Von Klaus Kurpjuweit

In Frohnau kümmern sich die Anwohner einer Initiative umeinander – nicht nur zur Ferienzeit

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