Das Bürgerbegehren zur Zukunft des Kreuzberger Künstlerhauses Bethanien ist zu Stande gekommen. Es geht darum, ob das Haus in öffentlicher Hand bleiben soll. Der Bezirk muss nun die Konsequenzen daraus ziehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.07.2006
Am Sonnabend wird mitten in Berlin eine riesige Kaffeetafel aufgebaut. Der Verein Werkstatt Deutschland will sich damit gemeinsam mit Berlinern bei den WM-Gästen für die tolle Stimmung der vergangenen Wochen bedanken.
Zum 250. Mal lud die Lebenshilfe zur Disco
Regierende wollen zusammen gucken und zechen PDS-Fraktionschef setzt sich ab – auf die Krim
Haft für vermeintlichen Arbeitsvermittler
Schon gut, wir ergeben uns! Wer demnächst die SPD nicht wählt, der muss verdammt starke Argumente vorbringen.
Der denkmalgeschützte Teil des DDR-Rundfunkgeländes an der Nalepastraße soll versteigert werden Die Mieter hoffen auf ein Ende der Unsicherheit, die mit dem Verkauf durch die öffentliche Hand begann
Schon Stunden vor dem Anpfiff waren tausende Besucher auf der Fanmeile
Unseriöse Insolvenzberater profitieren von der Not anderer. Dabei helfen offiziell anerkannte Stellen gratis
Für die Schrebergärtner auf der Insel zwischen Tegeler Hafen und Fließ kam die Kündigung ihrer Parzellen nicht überraschend. Dennoch sehen viele nicht ein, dass sie ihre Grundstücke jetzt räumen müssen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Nachwuchs an Berliner Schulen
Die vorgezogene Schulpflicht reicht manchen Eltern nicht. Deshalb wurden 800 Kinder noch früher eingeschult – mit fünfeinviertel
Von der Kongo-Konferenz 1884 bis zum Einsatz der Bundeswehr: Der afrikanische Staat war immer wieder ein Thema für die Politiker in Berlin
VERFAHREN Zunächst muss es einen außergerichtlichen Einigungsversuch mit den Gläubigern geben. Mit Hilfe einer Beratungsstelle wird ein Zahlungsplan erstellt.
Bezirk fordert Dauerausstellung
Mosaik aus Glassteinen auf Kreuzberger Friedhof wurde von der Denkmalstiftung gerettet
Nur noch drei Spiele, dann ist die WM vorbei. Schade, aber andererseits gilt: Auch ohne Fußball lässt es sich wunderbar feiern.
Kofi Annan, Shakira und Juan Carlos erwartet
Es gibt tatsächlich Leute, die gestern im Theater waren
Ausweisung aufgeschoben – nicht aufgehoben
Es gibt ein Leben nach dem Fußball – im Park, auf der Straße, auf dem Flugfeld Ein Überblick über Berlins ungewöhnliche Sportarten
Ein Gipfeltreffen der Gesangsstars gibt es am Freitag in der Waldbühne. Anna Netrebko , Rolando Villazón und Placido Domingo treten dort gemeinsam ab 20 Uhr auf (Einlass ab 18 Uhr).
Die Investitionsbank Berlin befasst sich, der Name sagt es schon, mehr mit der Förderung von Unternehmen als mit privater Kundschaft. Dennoch hat der Architekt dem Geldinstitut in der Bundesallee einst eine prächtige Halle spendiert, ohne dass sich dort freilich die Menschen tummeln.
Adlershof. Wegen Bauarbeiten kommt es auf dem Glienicker Weg zwischen Adlergestell und Nipkowstraße bis Ende Juli zu Behinderungen.
FRISBEE FREESTYLE Diesen Sommer trainieren die Freestyle-Spieler im Spreebogenpark und im Volkspark Friedrichshain. Ende Juli findet in Berlin die Frisbee-WM statt.
Was für ein komischer Fußball: Schwarz-Rot-Gold. Ein bisschen haarig.