Der WM-Beauftragte des Senats, Jürgen Kießling, ist in der Berliner Charité seinen schweren Verletzungen erlegen. Kießling hatte sich am Sonntag im Anschluss an das WM-Finale in den Kopf geschossen; die Hintergründe der Tat sind noch im Dunkeln.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.07.2006
Der Hamburger Bauinvestor Harms Müller- Spreer will den geschichtsträchtigen Tränenpalast an der Friedrichstraße denkmalgerecht sanieren und weiterbetreiben.
Die Sandskulpturen zwischen Hauptbahnhof und Kanzleramt werden noch bis zum Ende des Monats zu sehen sein - und damit zwei Wochen länger als geplant.
Jetzt geh’n die Partys richtig los – am Sonnabend ist erst einmal Loveparade
Viele tausend Berliner erkunden den neuen Hauptbahnhof erst jetzt. Zufrieden mit dem Glaspalast? Nur fast. Die Bahn bessert schon nach
Chemische Substanz überführte Verdächtigen
Köpenick. Auf der Salvador-Allende-Straße zwischen Wendenschloßstraße und Friedrichshagener Straße ist bis heute Abend noch ein Fahrstreifen wegen Bauarbeiten gesperrt.
HEUTE GESUCHT: In wenigen Wochen beginnt das Ausbildungsjahr und viele Jugendliche haben noch keine Lehrstelle. Experten rechnen damit, dass im Herbst bundesweit 50 000 Jugendliche leer ausgehen könnten.
DIE REFORMEN Das neue Schulgesetz hat dazu geführt, dass zum Sommer 2005 Spezialklassen für Problemkinder abgeschafft wurden. Sie alle müssen jetzt in den regulären Grundschulklassen integriert werden.
Die Luftfahrt boomt, es gibt wieder Stellen. Aber für die nötige Qualifizierung fehlen Bewerber
„Shady“ wurde gestern schnell zum Publikumsliebling in der Haupthalle des KaDeWe. Dort stellt das österreichische Familienunternehmen Swarovski „The Lovlots“ vor.
Der Tränenpalast schließt Ende September
Erschließungsbeitragsgesetz, Paragraf 15a: „Für Erschließungsanlagen, die vor dem 3. Oktober 1990 … hergestellt worden sind und für Verkehrszwecke genutzt wurden, dürfen keine Erschließungsbeiträge erhoben werden.
EXPORTE: Steigende Nachfrage der Nachbarn
In Spandau halten plötzlich 100 Fernzüge pro Tag Es gibt Verspätungen und zu wenig Rolltreppen
Nüchterne Zahlen, hinter denen sich Schicksale verbergen: Jährlich sterben bundesweit 18 000 Frauen an Brustkrebs, rund 700 in Berlin. Durch flächendeckende Früherkennung will man die Sterblichkeitsrate jetzt um bis zu 30 Prozent senken.
PDS-Politiker halten ökologisches Olympia für Größenwahn und die Grünen für schwatzhaft
Der dem Harndrang wild nachkommende Mensch ist ein Mann, typischerweise sieht man ihn in leicht vorgebeugter Haltung Baum und Strauch wässern. Das ist im Einzelfall ein verstörender Rückfall ins Vorzivilisatorische und in Massen das Ende öffentlichen Grüns.
Degewo und Howoge erwirtschaften Gewinne
Berliner Kliniken müssen immer häufiger Problemschüler behandeln, weil spezielle Angebote an den Schulen weggefallen sind
Südkreuz, Gesundbrunnen, Potsdamer Platz: Die neuen Bahnhöfe sind den Fahrgästen noch fremd
Der Bahnhof Zoo ist übersichtlich geworden Fernzug-Reisende fehlen, erste Läden machen dicht
Integrationsprojekt „Stadtteilmütter“ wird ausgebaut
Klinikum will vier Standorte behalten und sich von kleinen Immobilien trennen – sowie von Mitarbeitern
Der Grund für die Messerstecherei auf der Fanmeile in der Nacht zu Montag war banal: „Mach’ meine Freundin nicht an“, soll einer der drei betrunkenen 19-Jährigen einem 32-jährigen Touristen aus Sachsen-Anhalt zugerufen haben. Dieser war ebenfalls in einer Gruppe auf der Fanmeile unterwegs.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Kosten für unnötige Feuerwehreinsätze
Gericht kippt Erschließungsbeitragsgesetz Nun sind Ost und West doch nicht gleichgestellt
Selbstmordversuch des WM-Chefs ungeklärt
Wasser ist zum Waschen da. Stimmt, aber man muss es auch wieder reinigen.
Elf Jahre war er in Deutschland, um den Acker der deutsch-polnischen Beziehungen zu bearbeiten, eingeschlossen zwei Unterbrechungs-Jahre in Warschau – da lag es auf der Hand, dass der Abschiedsempfang von Andrzej Byrt , dem polnischen Botschafter, und seiner Frau Malgorzata zu einem großen Treffen der Aktivisten, Sympathisanten und Habitués des deutsch-polnischen Verhältnisses wurde. Aber die herzliche Stimmung dieses Abends im Adlon, zu der auch der Pianist Marcin Grochowina beitrug, hatte auch etwas von einer Demonstration gegen die aktuellen deutsch-polnischen Verstimmungen.