Die Berliner müssen sich darauf einstellen, dass der S-Bahnverkehr am Wochenende beeinträchtigt ist. Grund: Bauarbeiten auf mehreren Strecken. Der Einsatz von Ersatzbussen soll Abhilfe schaffen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.04.2009
Die erste irakische Flüchtlingsfamilie, die in Berlin leben soll, ist am Mittwoch in Deutschland angekommen. Ein Kind der Familie braucht dringend medizinische Betreuung.

UPDATE Seit gut einem Jahr darf man innerhalb des S-Bahn-Rings nur noch mit einer Umweltplakette fahren, sonst drohen Strafen. Am Mittwoch hat der Senat nun die erste Wirkungsanalyse der Umweltzone vorgestellt - mit nicht ganz eindeutigen Ergebnissen.
Mit einem offenen Brief an katholische Gemeinden hat sich das Bündnis "Christen Pro Ethik" erneut zu Wort gemeldet. Darin plädieren sie für die Erhaltung des Pflichtfachs Ethik an Berliner Schulen, damit auch weiterhin Schüler verschiedener Religionen und Kulturen ins Gespräch kommen.
Nach dem Feuer in dem Rohbau des Luxuswohnprojekts "Palais Kolle Belle" an der Kollwitzstraße: Autonome schlagen offenbar immer häufiger in Prenzlauer Berg zu.
Im Westteil ist Wohnraum knapp, im Ostteil wird an der Friedrichstraße gebaut.
Berlin hat wieder eine Flugverbindung Richtung Osten mehr: Seit Dienstag fliegt die Fluggesellschaft Armavia zweimal pro Woche von Tegel in die armenische Hauptstadt Eriwan.
Eine Studie zur Gaspreisentwicklung in Deutschland wirft führenden Regionalversorgern systematischen Preismissbrauch vor und kommt zu dem Schluss, dass die Verbraucher aufgrund des mangelnden Wettbewerbs in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro zu viel zahlen.
Das Land will zum 60. Jahrestag des Endes der Berliner Luftbrücke viele Sponsoren einbinden. Laut Senatskanzlei steht die Finanzierung auch ohne Hilfe.
Im Bund wird über eine gemeinsame Verfassung diskutiert. Berlin hat sie schon. Die Gesamt-Berliner-Verfassung wurde 1995 per Volksabstimmung angenommen.

Holland ist nicht überall. Bernd Matthies hätte für die Tauentzien auch noch einen Vorschlag.
Die Polizei rechnet mit einem größeren Einsatz als in den Vorjahren. Die Veranstalter des Kreuzberger Myfestes erwarten aber keine Eskalation.