
Sie heißen „Weihnachtsurwald“ und „WunderTree“: Berliner Firmen wollen den Handel mit Christbäumen revolutionieren – um die Umwelt zu schützen.
Sie heißen „Weihnachtsurwald“ und „WunderTree“: Berliner Firmen wollen den Handel mit Christbäumen revolutionieren – um die Umwelt zu schützen.
Das Berufungsverfahren gegen die Räumung wurde abgelehnt, bald könnte ein Termin feststehen. Die Jugendlichen fordern ein Ersatzobjekt.
Im Zentrum „Gitschiner 15“ in Berlin-Kreuzberg entwickeln Bedürftige ihre Kreativität, auch in der Coronakrise. Gegenseitiger Respekt gehört zur Philosophie.
Der Kriminalfall um den „Maskenmann“ war einer der spektakulärsten Brandenburgs. Für Polizisten, die ihre Vorgesetzten belasteten, ist er nicht ausgestanden.
Erstmals legt die Gesundheitsverwaltung dazu eine ausführliche Statistik vor. Im Vergleich zu 2019 stiegen die Zahlen leicht - und das Dunkelfeld wird größer.
Der „Spiegel“ feiert Berlins Regierenden als „Krisengewinner“. Damit steht Michael Müller nicht alleine da. Eine Glosse.
In einem Pflegeheim in Biesdorf ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen. Die Feuerwehr und der Amtsarzt von Marzahn-Hellersdorf waren vor Ort.
Impfgegner haben sich für Sonntag in Berlin zu einem „Schweigemarsch“ gegen die Corona-Politik vor dem Holzmarkt verabredet. Die Betreiber distanzieren sich.
Erich Maria Remarque wurde mit "Im Westen nichts Neues" berühmt. Weniger bekannt ist seine Schwester Elfriede Scholz, die von Nazis hingerichtet wurde.
Der feministische Verein „RomaniPhen“ will Wissen über Klischees vermitteln. Das Schubladendenken betrifft häufig Frauen.
Zwei Männer wollten am Sonntagmorgen Filmaufnahmen von der Kirche machen. Sie müssen sich nun wegen Verstoßes gegen die Luftfahrtregeln verantworten.
Die rechtsesoterische „Anastasia-Bewegung“ breitet sich in Berlin und Brandenburg aus. Am Montag wollen ihre Anhänger in Putlitz die Wintersonnenwende feiern.
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