
2021 hat das Bundesverwaltungsgericht die damalige Vorkaufspraxis der Bezirke gekippt. Schwarz-Rot wollte sich für eine Reform der Rechtslage einsetzen – bisher offenbar erfolglos.
2021 hat das Bundesverwaltungsgericht die damalige Vorkaufspraxis der Bezirke gekippt. Schwarz-Rot wollte sich für eine Reform der Rechtslage einsetzen – bisher offenbar erfolglos.
Die deutsche Finanzaufsicht warnt vor Teilverkauf-Modellen von Immobilien, die sich meist mit dem Versprechen finanzieller Freiheit an ältere Menschen richten.
Schrebergärten gehören zur sozialen Infrastruktur der Stadt. Wenn die Verbände rufen, sind Politiker und Amtsträger stets zur Stelle. Wer sind die Lauben-Lobbyisten?
Der Landesrechnungshof ist alarmiert: Degewo und Co. häufen durch Immobilienankäufe immer höhere Schuldenberge an. Nun sollen ihnen auch noch Schulen, Rathäuser und Feuerwachen überschrieben werden.
125 Unternehmen und Projekte haben sich für den Innovationspreis beworben, zehn wurden nominiert. Nun hat eine Jury die fünf Preisträger gekürt.
Mithilfe von maschinellem Lernen entwickelt ein Start-up in der Friedrichstraße umweltfreundlichere Proteine. Diese können zum Beispiel in Hautcremes eingesetzt werden.
Ein Berliner Biotechnologieunternehmen arbeitet an medikamentösen Therapien für Ohrinfarkte. Damit sollen Hörverluste fast vollständig rückgängig gemacht werden können.
Das Unternehmen WeldNova will schweißen nachhaltiger machen. Wichtig ist das zum Beispiel für die Fertigung von Windrädern. Denn dort fallen bis zu 700 Meter Schweißnähte an.
Wie ein Potsdamer Start-up an kleinen 3D-Scannern arbeitet, die berührungslos Gehörgange abtasten können sollen – und noch viel mehr.
Etwa 40 Prozent der Arbeitszeit an Bahngleisen muss für Dokumentationsarbeiten aufgebracht werden. Ein Roboterhund kann das alleine erledigen – und damit Monteure entlasten.
Fokussierung und Flexibilität im Denken und Handeln: Geschäftsführer von europäischen Start-ups verraten ihre Tipps für Gleichgesinnte.
Soziale Netzwerke können für junge Menschen gefährlich sein. Aber reicht ein Verbot? Der Geist ist doch längst aus der Flasche, meint unsere Kolumnistin.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll ungerechtfertigte und überhöhte Summen an Beschäftigte gezahlt haben. Es geht dabei auch um Corona-Prämien.
Lichter, Rabattaktionen und Baustellen prägen das Straßenbild von Berlins westlichem Boulevard. Ein Spaziergang durch die Weihnachtswelt in der City West.
Das Ziel des Treffens im Januar sei, den Shopping-Boulevard fit für die Zukunft zu machen. Das Amt will nicht nur die Interessen der großen Zentren, sondern auch die der kleineren Betriebe berücksichtigen.
Das Hotel am Anhalter Bahnhof wird nach 20 Jahren abgewickelt, aber die Chancen für die rund 50 Mitarbeiter stehen gut.
Die Nachfrage ist groß. Traditionell wird die Rolle des Manns mit Rauschebart von Studierenden gespielt. Doch die haben kaum noch Interesse daran.
Vor acht Jahren startete Berliner Andreas Frædrich das Geschäft mit mietbaren Weihnachtsbäumen. Die Nachfrage ist groß, doch muss er sich verkleinern. Die Tannen sind knapp.
Der Eigentümer des ehemaligen Sony Centers setzt auf nachhaltige Büroflächen. So soll ein grüner Business-Hub entstehen.
Das Zentrum soll originelle Biotech-Firmen anziehen, Bayer bietet ihnen bestens ausgestattete Labore mit viel Start-up-Flair. Weitere Zentren dieser Art gibt es in China, Japan und den USA.
Firmen in Berlin planen Weihnachtsfeiern mit teils hohem Budget. Trotz Cannabis-Legalisierung bleibt das Kiffen bei den meisten verboten.
Der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands in Berlin, Christian Andresen, hat sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der Messe Berlin aufgegeben. Über die Gründe gibt es unterschiedliche Aussagen.
Die Bundesregierung hat eine Vergabereform beschlossen, die Regionalität als Kriterium vorsieht. Dadurch können Mensen und Kantinen einfacher und nachhaltiger einkaufen. Der Bundestag muss allerdings noch zustimmen.
Die Vorstände von Berlins landeseigenen Unternehmen wie BVG oder Wasserbetriebe verdienen deutlich besser als Senatoren, kritisiert der Rechnungshof. Außerdem profitieren sie von Sonderregelungen.
Vor 13 Jahren kam Oleh Lizohub aus der Ukraine nach Berlin. Seit seiner Jugend baut er Lautsprecherboxen für HiFi-Enthusiasten. Produkte seiner Firma Camerton verkauft er in der ganzen Welt. Ein Werkstattbesuch.
Die Industrie- und Handelskammer hat am Dienstag zum Netzwerktreffen für jüdische Unternehmer geladen. Als Zeichen gegen Antisemitismus, aber auch, um die Zusammenarbeit zu stärken.
2025 läuft die Mietpreisbremse aus. Dagegen machen der Berliner Senatschef, der Mieterbund und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter mobil.
Zahlreiche Märkte bieten das Bezahlsystem Scan & Go an. Diese Methode bietet zwar Vorteile, doch auch über die Konsequenzen sollten sich Kunden im Klaren sein.
Viele Menschen haben Berufspraxis, aber keinen Abschluss. Nun gibt es dafür eine Validierungsprüfung – erstmals hat die Industrie- und Handelskammer sie in einer Werkstatt für Behinderte abgenommen.
Diehl Defence plant eine Fabrik für Munitionsteile im Spreewald. Eine lokale Bürgerinitiative mobilisiert dagegen. Bislang richtete sich deren Protest gegen ein Flüchtlingsheim.
Generell gilt: Je eher Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Die Hauptstadt scheint auf einem guten Weg zu sein.
Berlin diskutiert über mehr Hochhäuser, nun gab das Baukollegium ein Votum ab: Unter anderem die öffentliche Dachgeschossnutzung hält das Gremium für schwer umsetzbar.
Wollten Sie schon immer mal ein 3D-Puzzle vom Steglitzer Bierpinsel haben? Eine Firma aus Berlin macht’s möglich. Sie und zehn weitere Unternehmen bekamen am Dienstag Preise verliehen.
Die drei großen Mobilfunkanbieter bieten ihren Kunden in der Hauptstadt eine gute Qualität. Nur in Gebäuden und den Zügen der Bahn leistet man sich weiterhin Schwächen.
Seit Jahren hat die Hochhaussiedlung in der Angerburger Allee in Charlottenburg Legionellen. Weil das Vermietungsunternehmen das Problem nicht in den Griff bekommt, erhalten die Mieter nun drastische Mietminderungen.
KaDeWe-Chef Oliver Kramny hofft auf viele Berliner, die sich das Kaufhaus in der Wintersaison zurückerobern. Es gibt neue Torten und Pfannkuchen.
Trump, Ampel-Aus und Haushaltsstreit belasten Berlins Gewerbetreibende und Industrie. Umso wichtiger wären Durchbrüche bei den größten Baustellen der Stadt.
Nach dem Tagesspiegel-Bericht über die verpassten Chancen des Senats, die angekündigten Sozialwohnungen vertraglich abzusichern, reagiert Senator Christian Gaebler kleinlaut.
In der 100. Folge unserer Kolumne berichtet Armina Z. von ihrer Ausbildung bei der BVG. Sie hat in ihrer Prüfung 99,62 von 100 Punkten erreicht, so viel wie keine andere Auszubildende in Berlin.
Seit zehn Jahren steht Berlins Internationales Congress Centrum (ICC) leer und verschlingt Unsummen für seinen Unterhalt. Jetzt startet der Senat einen Wettbewerb um das beste Konzept für eine Wiederbelebung.
Für Besitzer von Gewerbegrundstücken gilt ein höherer Berechnungsfaktor als bei Wohnhäusern. Die Grundsteuer A für landwirtschaftliche Flächen und Gärten fällt dagegen weg.
Seit mehr als 20 Jahren richtet er den traditionsreichen Weihnachtsmarkt in der Altstadt Spandau aus. Hier spricht der Experte über Stände, Trends und nennt gute Tipps.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ teilt der Geschäftsführer der Berliner Industrie- und Handelskammer seine Eindrücke von einer Delegationsreise nach New York, Boston und Los Angeles.
141 Millionen Euro wollte die SF Grambin Beteiligung UG in das denkmalgeschützte Häuserensemble am Berliner Teltowkanal investieren. Doch die Recherche ergab: Der Firmensitz ist eine Ruine.
Haushaltskürzungen auf Bundes- und Landesebene verschlimmern im Zusammenspiel mit hohen Zinsen und Baukosten die Wohnraumkrise in den Großstädten.
Berlins Regierender Bürgermeister spricht über die richtige Durchmischung der Stadt, die Rolle der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und die Zukunft des Tempelhofer Felds.
Ein Bauherr sollte 215 Wohnungen am Hauptbahnhof für Einkommenschwache vorhalten. Und Berlins Verwaltung versäumte mindestens zwei Chancen, die Vereinbarung abzusichern. Nun scheint es zu spät.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel legt eine Kosten-Nutzen-Analyse vor. Demnach lassen sich Kosten der Sanierung unter Umständen gut wieder reinholen. Doch es gibt einiges zu beachten.
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