
Muhammet Tunç (21) und Elena Abril-Romero (22) machen eine Ausbildung zum Maßschneider beim Bühnenservice der Stiftung Oper. Folge 78 unserer Serie „Meine Lehre“.
Muhammet Tunç (21) und Elena Abril-Romero (22) machen eine Ausbildung zum Maßschneider beim Bühnenservice der Stiftung Oper. Folge 78 unserer Serie „Meine Lehre“.
Unser Kolumnist, der Präsident Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, deutet das Wahlverhalten der jungen Generation. Er meint: „Wir brauchen mehr GenZ-Verständnis“.
Berlins Innung für Sanitär und Heizung freut sich über wachsendes Interesse für den Berufszweig, doch bei der Weiterbildung zum Meister hakt es gewaltig. Die Verantwortlichen sprechen von einem Dilemma.
Über 80 Kaufverträge für Wohnungen im Steglitzer Kreisel konnte die Adler Group bereits rückabwickeln. Wird das Hochhaus-Gerippe über Jahre die Skyline des Bezirks prägen?
Seit Jahren bereitet sich die Olympiastadion Berlin GmbH auf die Fußball-EM vor. 27 Millionen Euro wurden investiert. Stadionchef Rohwedder ist stolz auf sein Team.
Auf der Cannabis-Messe „Mary Jane“ in Berlin wird die gesamte Breite der Cannabiswirtschaft sichtbar. Die Stimmung ist bei Besuchern wie bei Unternehmen gut. Auch wenn es holperte zur Eröffnung.
Die drei Kaufhäuser zählen zu den vornehmsten, die Deutschland zu bieten hat - und wurden mit dem Zusammenbruch des Benko-Imperiums selbst zur Ware. Nun ist ihr Betrieb in thailändischer Hand.
Bis April konnte man Hunderte Fahrzeuge ohne Lizenz bestellen. Nachdem der Betrug öffentlich wurde, mussten die Plattformen diese Fahrzeuge von ihren Apps entfernen. Fällt das auf?
Mit dem Versailler Vertrag wurden deutsche Rüstungsschmieden arbeitslos. Viele steckten die Innovationskraft in zivile Motorräder samt Beiwagen: Folge 52 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte.
Am Checkpoint Charlie werden neue Gebäude entstehen, die aber den historischen Ort nicht beeinträchtigen sollen. Nach Kritik von Experten will der Investor seine Pläne nicht erneut im Baukollegium präsentieren.
Am Maybachufer sollten drei Betriebe eine mehr als doppelt so hohe Miete zahlen. Doch nicht nur der Reuterkiez ist von steigenden Mieten betroffen. Der Bezirk zeigt sich machtlos.
Das Energiewende-Unternehmen startet ein Großprojekt mit Anlagen in Privathaushalten. Dafür wurde hochkarätiges Personal an Bord geholt.
Auf einem bisherigen Werkstattgelände plant ein Investor ein neues Stadtquartier mit Wohnungen und Geschäften. Jetzt liegen die Entwürfe für das Bauprojekt vor.
2023 gab es einen deutlichen Anstieg der Insolvenzen in der Hauptstadt. Vorwiegend betroffen waren Dienstleister. Was sich sonst noch aus der Statistik ableiten lässt.
Die ordentliche Hauptversammlung der Consus Real Estate AG endet mit Übernahme der Aktien durch die Adler Gruppe. Der unfertige Wohnturm soll bis 2026 verkauft werden.
Selbst in Berlin können Verbraucher in Geschäften und Lokalen immer häufiger digital bezahlen. Ein Kreuzberger Restaurantbesitzer berichtet, wieso er besonders zur Fußball-Europameisterschaft davon profitiert.
Das Wohnungsunternehmen WBM legt in dieser Woche seinen Geschäftsbericht vor. Darin setzt sich das Unternehmen engagierte Klimaziele.
Mit Spezialtransportern werden Streben und Segmente des Fahrgeschäfts zu einer Firma in Ost-Polen gefahren. Nach ihrer Sanierung kommen sie zurück nach Berlin.
Durch eine Genossenschaft sollen auf dem Kindl-Areal bezahlbare Gewerberäume entstehen. Auch die Nachbarschaft soll profitieren. Doch noch wackelt die Finanzierung.
Shoppingcenter und Kaufhäuser haben es schwierig. Was muss passieren, damit sie dennoch eine Zukunft haben? Diese Frage diskutierten Experten am Dienstagabend in der Urania.
Für viele stehen bald die Sommerferien an. Doch wer eine Reise mit dem Pauschalveranstalter FTI gebucht hat, muss wegen der Insolvenz des Konzerns seine Pläne ändern. Dabei gibt es einiges zu beachten.
In Chefetagen der Region wächst die Sorge vor einer Ausbreitung demokratiefeindlichen Gedankenguts. Unsere Gastautoren präsentieren nach intensiven Debatten beim VBKI acht Regeln, wie Firmenchefs sich sinnvoll positionieren.
Früher standen hier die britischen Kampfpanzer, künftig soll ein Schulcampus für 170 Millionen Euro entstehen. Jetzt aber befindet sich hier eine wichtige Adresse für die Berliner Wirtschaft.
Der Berliner Senat hat ein Büro mit der Gestaltung des Molkenmarkts beauftragt, das auch die Frankfurter Altstadt geprägt hat. Auffällig sind auch die Verbindungen zwischen dem Architekturbüro und Senatsbaudirektorin Kahlfeldt.
Für Gründer und wachstumsorientierte Unternehmer gibt es jede Menge Förderprogramme. Welches passt, ist nicht einfach herauszufinden. Eine „Förderfibel“ verschafft einen ersten Überblick.
Ab September können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen an Sinja Meyer-Rötz in der Gesundheitsverwaltung wenden. Im Interview erzählt sie, was sie erreichen möchte.
Die Teil-Legalisierung hat der Berliner Messe Mary Jane zu mehr Größe verholfen: Erstmals findet sie an der Messe unterm Funkturm statt. Was Besucher dort erwartet?
Anwohner beobachten täglich den illegalen Verkauf von Einmal-Vaporizern an Minderjährige in Berlin. Nun äußern sich die Behörden zum Verdacht.
Bei der IHK Berlin wird die Bebauung des Tempelhofer Feldes diskutiert. Klar ist: Die Debatte wird zunehmend emotionalisiert.
Bei der Hauptversammlung stimmten die meisten Anleger für den Kurs der Geschäftsführung. Ein Angriff aktivistischer Aktionäre scheiterte. Aber die unterlegene Seite hat einen Plan.
215 Sozialwohnungen sollten eigentlich im Quartier Heidestraße in der Europacity errichtet werden. Kurz nach der Fertigstellung des Quartiers ist unklar, ob der Eigentümer sich an den Vertrag halten will.
In dem Einkaufscenter in Alt-Treptow steht ein Großteil der Ladengeschäfte leer, sehr zum Bedauern der Nachbarschaft. Doch bald soll sich das ändern.
Statt 20.000 Einheiten wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr 15.965 Wohnungen bezugsfertig. Brandenburg liegt fast zwanzig Prozent über dem Vorjahr 2022.
Anika G. macht eine Ausbildung in einem Kreativkaufhaus in Berlin-Kreuzberg. Folge 77 unserer Serie „Meine Lehre“.
In Folge 77 unserer Kolumne „In der Lobby“ berichtet unser Autor von der IHK davon, dass die Bürokratie das größte Investitionshemmnis für Unternehmen ist.
In Berlin stehen viele Bürogebäude leer, die Mietpreise in einigen Lagen fallen. Für Unternehmen, die sich räumlich verändern wollen, bieten sich jetzt günstige Gelegenheiten.
Kaufhäuser rutschen in die Insolvenz, in den Einkaufszentren stehen Flächen leer. Wie geht es weiter für den Einzelhandel in der Hauptstadt? Diese Frage diskutieren Experten am Dienstag.
Umfragen und Statistiken zu Wohnungsmieten werden häufig durch Interessenlagen bestimmt. Was sagen Fachleute dazu und welchen Zahlen kann man trauen?
Powerfrüchte sind gesund und beliebt. Weil sie aus weit entfernten Ländern kommen, haben sie eine schlechte Klimabilanz. Doch ein Familienunternehmen baut sie in Brandenburg an.
Aus einem Stasi-Gebäude machten diese Unternehmer ein spanisches Restaurant. Dabei waren die beiden noch nie in Spanien. Jetzt bangen sie um ihr Schmuckstück.
Zur Europameisterschaft scheint es verlockend, seine Wohnung oder ein Zimmer an Fußball-Touristen zu vermieten. Einfach loslegen darf man jedoch nicht.
Wer sich kurzfristig aus einer gewalttätigen Beziehung retten muss, findet nicht schnell genug eine bezahlbare Wohnung. Das kann insbesondere Frauen mit Kindern in Notlagen bringen.
Die Berliner Nachtökonomie bekommt erstmals eine Strategie. Am Freitagabend stellte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey sie mit der Clubcommission vor – im Club der Visionäre.
75 Mitarbeiter können aufatmen: Die Galeria-Filiale in der Spandauer Altstadt bleibt erhalten. Für die Standorte in Lichtenberg und Tempelhof ist dagegen Ende August Schluss.
Zwei Immobilienfirmen haben das Einkaufszentrum übernommen. Jetzt soll es wiederbelebt werden. Ein neuer Mieter für eine große Erdgeschossfläche steht bereits fest.
Ein digitales Gründungszentrum soll Studenten in der Hauptstadtregion bei der Start-up-Gründung helfen. Unterstützung kommt nun von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Die Anteilseigner werfen Vorständen und einer Aufsichtsrätin schwere Verstöße vor. Das Unternehmen widerspricht.
Auch in Zukunft braucht die wachsende Metropole leistungsfähige Hauptstraßen. Dazu gehört der Lückenschluss der Tangentialen Verbindung Ost (TVO). Ein Gastbeitrag von IHK-Vizepräsident Robert Rückel.
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