
Die Rückkehr von Tempo 50 verläuft in Berlin nicht einheitlich. Während Spandau schon umstellt, kündigt Neukölln Widerstand an – wegen möglicher Luft- und Unfallfolgen.
Die Rückkehr von Tempo 50 verläuft in Berlin nicht einheitlich. Während Spandau schon umstellt, kündigt Neukölln Widerstand an – wegen möglicher Luft- und Unfallfolgen.
Für ein wichtiges Bahnprojekt im Bezirk Pankow sind nun die Rahmendaten fix. S-Bahn und Regionalverkehr sollen ausgebaut werden, vorgesehen ist auch ein Fernbahnhof. Die Details.
Am Volkspark Friedrichshain wurde ein neuer Bürgersteig angelegt. Doch er wird von Autofahrern benutzt, die dort grillen wollen. Nun handeln die Behörden – und kündigen weitere Maßnahmen an.
Auf der Schönhauser Allee geraten zwei Männer aneinander, die Situation eskaliert: Ein 53-Jähriger kommt mit einer Stichverletzung ins Krankenhaus, ein 38-Jähriger hat eine Platzwunde im Gesicht.
Das „People & Culture Festival“ im Oktober soll Besuchern helfen, Transformation mit mehr Leichtigkeit und zukunftsfähigen Gestaltungswillen meistern zu können, erklärt unsere Gastautorin. Sie ist Gastgeberin.
Ein junges Paar wird in der U3 von zwei Personen angesprochen. Auf die Frage, ob sie Juden seien, antworten die beiden mit Ja. Dann werden sie verbal und körperlich attackiert.
Patienten berichten von fehlenden Rückzugsorten und einer proppenvollen Station. Die Zustände sind dem Land Berlin und dem Vivantes-Konzern seit Jahren bekannt. Untätig will man aber nicht gewesen sein.
Neben kulinarischen Köstlichkeiten lockt ein kulturelles Programm mit spannenden Impulsen zu den Themen Gesundheit und Nachhaltigkeit die Leser zum Verlag in Kreuzberg. Geöffnet ist der Land- und Genussmarkt noch bis 18 Uhr.
Erneut gab es in Mitte einen Messerangriff, ein 20-Jähriger starb. Die Kriminalstatistik zeigt: Die Zahlen steigen seit zehn Jahren. Täter, Tatorte, Hintergründe – ein Überblick.
Kaum eine Baustelle hat Berlin so verändert wie der Neubau der Dresdner Bahn. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Die Strecke wirkt bereits fertig. Ein Blick hinter die hohen Lärmschutzwände.
Das Bauareal in Lichterfelde-Süd ist riesig, bis 2033 soll dort ein ganzes Stadtquartier entstehen. Geschützte Ameisen führen jetzt zu Unruhe zwischen Bauherr und Bezirksamt.
Für Peter Blaehr gehört Sport ebenso zum Alltag wie eine gute Tasse Tee. Beim Besuch im Ruderklub erzählt er, was für ihn Frieden ist und wie er bei 13 Grad Wassertemperatur fast ertrank.
Wo bis vor 15 Jahren Straftäterinnen ihre Haft absaßen, wird heute gefeiert, gegessen und Kunst gezeigt: Das Gefängnis in Berlin-Lichterfelde ist zum Ausgeh-Geheimtipp geworden.
Das ICC gilt als größter Lost Place Berlins. Für das stillgelegte Kongress-Zentrum gibt es verschiedene Zukunftsperspektiven. Ausgeschlossen sind nur: Bordell, Spielbank und verwandte Nutzungen.
Wintergarten, Hertie, Kempinski – hier wird Berliner Geschichte in Form von markanten Leuchtschrift-Buchstaben bewahrt. Fans gibt es viele, Förderer nicht.
Das beauftragte Architekturbüro hat seine Pläne geändert. Der Idee eines Kriegsdenkmals wird der neue Entwurf trotzdem nicht gerecht.
Es ist der 15. September 1965, die „Stones“ spielen ein legendäres Konzert in der Berliner Waldbühne. Dann gerät die Lage außer Kontrolle. Die Ausschreitungen markieren einen Umbruch.
Medard Mutombo starb 2022 nach einem Polizeieinsatz in Berlin. Die zuständige Ombudsstelle sieht schweres Fehlverhalten seitens der Einsatzkräfte.
Mit präzisem Blick und viel Fantasie entwarf der Autor ein Porträt von Berlin in den 1920er Jahren. Seine Zeit endete im Festungsgefängnis Spandau.
Unser Autor sieht sich in Spandau die „Bye bye Bunker“-Ausstellung an und denkt an Drohnen über Polen. Kein schönes Erlebnis.
Zwei Männer geraten auf einem Gehweg in einen Streit, einer der beiden zückt ein Messer und verletzt den anderen schwer. Wenig später wird der alkoholisierte Tatverdächtige festgenommen.
Vor dem S-Bahnhof Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte klafft seit Jahren ein Riesenloch. Offiziell ist die Tiefbauphase beendet – doch von dem geplanten „Jannowitz-Turm“ ist weiterhin nichts zu sehen.
Ein Zeuge beobachtet drei Männer beim Besprühen eines Fahnenmasts, an dem eine Israel-Flagge hängt. Als Polizisten die Männer ansprechen, wird es handgreiflich.
Mitte Juli stürzte ein Mann am Berliner Hauptbahnhof in den Tod. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung konnte seine Identität nun geklärt werden.
Der Tiergartentunnel war am Montagmorgen erneut gesperrt. Am Hauptbahnhof staute sich der Verkehr. Inzwischen ist die Strecke wieder frei – aber nur vorübergehend.
Nach dem Aus für die Bibliotheksidee steht fest: Die Eigentümerin will das ehemalige Kaufhaus Lafayette in einen Mix aus Büros, Geschäften und Eventflächen verwandeln.
Es brennt im Lager eines Pflanzencenters, eine gewaltige Rauchwolke steigt auf. Die Feuerwehr rückt mit Dutzenden Einsatzkräften an.
Polizisten werden zu einem Wohnhaus in Reinickendorf gerufen, vor Ort kommt ihnen ein Mann mit Messer entgegen. Im Hausflur finden sie einen anderen Mann mit schweren Verletzungen.
Fußball, Ausflüge, Quatschen und Lachen: „kein Abseits! e.V.“ vermittelt Mentoren an Kinder, um ihnen neue Perspektiven zu eröffnen und sie zu stärken. Hier ein Beispiel aus Reinickendorf. Freiwillige in ganz Berlin werden gesucht.
Ein Mann ist Dienstagnacht auf der Stadtautobahn 111 zum Geisterfahrer geworden. Es kam zu einem Frontalunfall. Der Fahrer behauptet, das Navigationsgerät habe ihn so geleitet.
Die Bezirkspolitik in Reinickendorf diskutiert, wie die an umliegenden Kiezen orientierten Designs der U-Bahnhöfe geschützt werden können. Die CDU ist skeptisch, aber nicht ganz abgeneigt.
Ein Busfahrer ist in Lichtenberg Opfer einer Messerattacke geworden. Ein Betrunkener soll den 53-Jährigen so schwer verletzt haben, dass dieser ins Krankenhaus musste.
Nachdem die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 für Verkehrschaos sorgte, wird die Kritik am weiteren Ausbau lauter. In Lichtenberg haben die Fraktionen unterschiedliche Auffassungen.
Krankenhäuser und Verkehrsinfrastruktur könnten bei einem Stromausfall in Lichtenberg betroffen sein. Das Bezirksamt sieht sich gut gewappnet.
Unsere Hör-Tipps führen durch historische Viertel, verlassene Flughäfen und versteckte Naturparadiese. Ideal für Neugierige jeden Alters.
Die S-Bahn kündigte kurzfristig umfangreiche Bauarbeiten an. Dabei wurden Kabel ausgetauscht, die zuletzt viele Störungen auslösten. Hinzu kamen Unterbrechungen auf weiteren Linien.
Der Verein, der das insolvente Schwuz trägt, will Spenden sammeln, um den queeren Club zu retten. Ziel ist eine sechsstellige Summe.
Künstlerin und DJ Christelle Oyiri zeigt eine Video-und Soundinstallation in einem leeren Kaufhaus in Neukölln. Sie wird schon als Star der Art Week gefeiert.
Mit Drake kommt echte Rap-Royalty nach Berlin, doch auch sonst ist in der Hauptstadt musikalisch wieder einiges los. Ein Überblick.
Der neu eröffnete 16. Bauabschnitt der A100 soll Verkehrsströme besser leiten. Anwohnende im Kiez um den Dammweg berichten nun von ihren Erfahrungen.
Steffen Krach will das Rote Rathaus für die SPD zurückerobern. Im Kultclub SchwuZ schwört er die Partei darauf ein. Und trifft dabei auf einen Genossen, der weiß, wie das geht.
Es war ein Auto-Deal unter falschen Vorzeichen: Drei Käufer entpuppen sich als Betrüger in Berlin-Schöneberg. Doch der Geprellte kann letztlich von Glück reden.
Bislang können Menschen mit Behinderungen selbst entscheiden, wer sie als persönliche Assistenz im Alltag unterstützt. Durch einen Tarifkonflikt ist das Modell nun aber in Gefahr.
In der Debatte um mögliche Flächen für den Wohnungsbau werden immer wieder Parks und Freiflächen wie das Tempelhofer Feld bemüht. Das ist sozial nicht gerecht.
Ein Polizist geleitet einen 25-Jährigen nach einer Blutentnahme aus der Wache. Plötzlich dreht sich der Mann um und wirft ein Feuerzeug. Die Explosion verletzt den Beamten am Auge.
Mitten in der Nacht erschüttert eine Explosion die Ebersstraße in Berlin-Schöneberg. Ein 22-Jähriger wird verletzt. Die Polizei ermittelt wegen eines Mordversuchs.
Eigentlich sollten die neue Spurführung die Situation an der Elsenbrücke in Berlin-Treptow verbessern. Ein Vor-Ort-Besuch am Montagmorgen zeigt: Das Gegenteil ist der Fall.
In einer ehemaligen Piano-Fabrik in Treptow entstand das „Hotel Continental“. Der Artspace bietet internationalen Künstlern einen Ort für Austausch und Kreativität, fernab des Krieges in der Ukraine.
Checkpoint-Leserin Doris Holtz hält fest, wie sie den Blackout erlebte – von der ersten Panik bis zur Dankbarkeit für Technik, Helfer und Nachbarn.
Beim 2:4 gegen Hoffenheim gab Neuzugang Oliver Burke erneut eine unglückliche Figur ab. Doch aus einem frustrierenden Nachmittag konnte man auch Positives ziehen.
Fünf Jahre spielte Grischa Prömel für den 1. FC Union und war der Liebling der Fans. Dann wechselte er nach Hoffenheim, wo ihn das Glück verließ. Nun hofft er auf einen Neuanfang.
Im Kinder- und Jugendhaus Bolle in Marzahn-Mitte gibt es warme Mahlzeiten, Freizeitangebote und ein offenes Ohr für junge Menschen. Isabell Baumann kennt einige von ihnen seit vielen Jahren.
80 Prozent der Berliner Kinder, die keine Kita besuchen, sprechen kein Deutsch. Bildungssenatorin Günther-Wünsch will das Problem angehen. Das steht im Gesetzentwurf – und das sind die Fallstricke.
Zwei Männer klauen einem schlafenden Reisenden dessen Umhängetasche. Die beiden Tatverdächtigen werden festgenommen. Der Bestohlene selbst kommt in Polizeigewahrsam.
Berlin war schon immer Wohnort zahlreicher Prominenz. Schauspieler, Sportler und Politikerinnen leben hier. Einige sind in der Hauptstadt auch zur Schule gegangen. Doch wo? Eine Auflistung.
Zwei Männer beklauen einen 17-Jährigen, während er schläft. Die Polizei kann einen der Täter fassen. Dann stellt sich heraus: gegen das Opfer selbst liegt ein Haftbefehl vor.
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